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Gaming Monitor Test – so kreieren Sie die perfekte Gamingatmosphäre – Vergleich der besten Gaming Monitore 2024

9 Getestete Produkte
73 Investierte Stunden
2 Ausgewertete Studien
689 Analysierte Rezensionen
Autor Stefan Albrecht
Stefan Albrecht

Mein Name ist Stefan Albrecht, ich bin 23 Jahre alt und komme aus Dortmund. Als Informatik Student und Gamer bin ich wohl so etwas wie der typische Nerd. Meine technische Expertise aus 200+ Produkttests teile ich hier auf ExpertenTesten.de.

Die Wahl des richtigen Gaming Monitors kann den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen. Mit meiner Erfahrung aus über 200 Produkttests und einer akribischen Bewertung, die Aspekte wie Farbe, Größe und Gewicht berücksichtigt, habe ich – Stefan Albrecht – gemeinsam mit meinem Team die Top-Modelle für dich unter die Lupe genommen. Entdecke jetzt unsere TÜV-zertifizierten und objektiven Empfehlungen, die dir helfen werden, das Spiel zu dominieren.

Gaming Monitor Bestenliste  2024 - Die besten Gaming Monitore im Test & Vergleich

Gaming Monitor Test

Letzte Aktualisierung am: Das Produkt "Iiyama Black Hawk" wurde auf Position 7 mit der Bewertung 2.27 neu aufgenommen in die Tabelle.

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Autor Stefan Albrecht
Stefan Albrecht

Mein Name ist Stefan Albrecht, ich bin 23 Jahre alt und komme aus Dortmund. Als Informatik Student und Gamer bin ich wohl so etwas wie der typische Nerd. Meine technische Expertise aus 200+ Produkttests teile ich hier auf ExpertenTesten.de.

Die Wahl des richtigen Gaming Monitors kann den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen. Mit meiner Erfahrung aus über 200 Produkttests und einer akribischen Bewertung, die Aspekte wie Farbe, Größe und Gewicht berücksichtigt, habe ich – Stefan Albrecht – gemeinsam mit meinem Team die Top-Modelle für dich unter die Lupe genommen. Entdecke jetzt unsere TÜV-zertifizierten und objektiven Empfehlungen, die dir helfen werden, das Spiel zu dominieren.

Was ist ein Gaming-Monitor?

Gaming-Monitore sind Computer-Bildschirme, die für das Spielen von hochauflösenden Inhalten konzipiert sind. Weil die gewaltigen Grafiken der modernen Spiele auf diesen Displays ganz besonders gut aussehen, sind diese Gaming Monitore oftmals etwas teurer als herkömmliche Bildschirme.

Dafür bringen gute Gaming-Monitore, die wir in externen Gaming Monitoren Tests 2024 entdecken konnten, allerdings auch die Leistung, die für flüssiges Spielevergnügen erforderlich ist.

Die flachen Bildschirme der Gaming Monitore, die für die aktuellsten Spiele-Blockbuster geschaffen werden, bestehen auch aus flüssigen Kristallen, durch die die einzelnen Bildpunkte entstehen, die auch als Pixel bekannt sind. Der große Vorteil von vielen Gaming-Monitoren, die in einem Test 2024 geprüft wurden, ist die geringe Reaktionszeit, durch die sich die Pixel in kürzester Zeit in der Farbe verändern können. Bei herkömmlichen Bildschirmen wirkt das Bild oftmals schwammig, weil die Reaktionszeit der Pixel wesentlich höher ist.

Wie andere Monitore sind auch die Gaming-Displays mit einer bestimmten Anzahl von Bildpunkten ausgestattet. Wenn mehr Pixel vorhanden sind, ist eine höhere Auflösung möglich. Im Zusammenspiel mit einer modernen Grafikkarte können die Spiele in ihrer hochauflösenden Pracht genossen werden, die andere Monitore nicht wiedergeben können. Aktuelle Gaming-Monitore arbeiten immer im Full HD-Modus. Mittlerweile sind aber auch höhere Auflösungen möglich, die über die 1.920 mal 1.080 Bildpunkte hinausgehen.

Grundsätzlich zeichnen sich sämtliche Produkte, die in einem Gaming-Monitor Test geprüft wurden, durch eine exzellente Bildwiedergabe aus, die für rasanten Spielspaß sorgt. Aufgrund der hohen Wiederholungsraten der Gaming Monitore können Sie in Welten eintauchen, die durch die Spiele geschaffen werden. Damit Sie den optimalen Gaming Monitor Testsieger entdecken, durch den Games zum Genuss werden, wurden in externen Tests 2024 verschiedene Geräte geprüft. Eine weitere Hilfe sind unsere Tipps, die den Kauf eines Gaming-Monitors vereinfachen. Doch zuvor klären wir über die vielen Vorteile auf, die durch die Nutzung dieser Gaming Monitore entstehen.

Wenn Sie das Spielerlebnis noch weiter optimieren möchten, sollten Sie auch einen Blick auf einen Gaming Mauspad XXL Test werfen, um das perfekte Mauspad für Ihre Gaming-Aktivitäten zu finden.

 

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Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Gaming Monitore

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Gaming Monitor – Neue Trends

Die Wahl des richtigen Gaming Monitors kann schwierig sein. Während einige PC-Peripheriegeräte wie Mäuse und Tastaturen meist persönliche Vorlieben haben, sind einige Gaming-Monitore objektiv besser als andere und bieten höhere Auflösungen, schnellere Bildwiederholfrequenzen oder genauere Farben. Monitore halten sich oft fünf Jahre oder länger, obwohl Sie wahrscheinlich jeden Tag verwendet werden, egal ob Sie Spiele spielen oder andere Dinge erledigen.

Aber was unterscheidet die besten Gaming-Monitore von den Standard Monitoren? Nun, es kommt hauptsächlich auf Funktion und Vorlieben an. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Technologien und Funktionen, die von den besten Gaming Monitoren angeboten werden. Welches Modell Sie genau benötigen, hängt stark von den Spielen ab, die Sie spielen möchten.
Wenn Sie sich entspannen und Ihre Lieblings Open-World-Games wie Assassin´s Creed Odyssey oder Red Dead Redemption 2 spielen möchten, könnten Sie an einem 4K-Ultra-HD-Spielemonitor mit HDR interessiert sein. Wenn Sie sich jedoch mit anderen im Internet in eSport Titeln wie CS: GO messen möchten, sollten Sie einen der besten Gaming-Monitore mit hohen Bildwiederholraten und Reaktionszeiten wählen.

Im Folgenden gehen wir näher auf die besten Gaming-Monitore 2018 ein – und zwar unabhängig davon, für welche Art von Spielen Sie sich interessieren. Wir gehen auf neue Trends ein und helfen Ihnen, den besten Gaming Monitor zu finden.

BenQ EX3501R – Endlich HDR und Ultra-Wide zusammen

HDR ist seit einiger Zeit ein wichtiges Verkaufsargument für die besten Fernsehgeräte – seit kurzem wird die Technologie auch von hoch qualitativen Gaming-Monitoren verwendet. Der BenQ EX3501R läuft mit HDR und schafft so eine gebogene Ultra-Breite (Neuheit auf dem Markt), die bisher einzigartig ist. Dieser Monitor revolutioniert das Gaming mit HDR-Spielen auf eine ganz neue Art und Weise. HDR-Gaming mit diesem Monitor wird zu einem bildgewaltigen Erlebnis. Nicht umsonst ist dieser Gaming Monitor der beste des Jahres 2018.

Alienware AW3418DW – Ultrawide und schnell

Der Alienware AW3418DW ist einer der wenigen Ultra-Wide-Monitore, der das Maß an Immersion bietet, das nur ein 21: 9-Display bieten kann, und dennoch eine hohe Bildwiederholfrequenz hat, die mit den besten Gaming-Monitoren konkurrenzfähig ist. Mit 1.440 Bildschirmen, blitzschnellen Reaktionszeiten von 4ms und einer erstaunlichen Bildwiederholfrequenz von 120Hz ist der AW3418DW das Beste aus beiden Welten. Alle diese Funktionen sind jedoch mit einem hohen Preis verbunden, daher ist es möglicherweise nicht die beste Wahl, wenn Sie nach einem Schnäppchen suchen. Trotzdem ist es nicht schwer zu erkennen, warum es einer der besten derzeit verfügbaren Gaming-Monitore ist.

AOC Agon AG352UCG6 Black Edition

Der AOC Agon AG352UCG war bereits einer der besten Gaming-Monitore. Der AOC Agon AG352UCG6 Black Edition enhält alle Funktionen seines Vorgängers und erhöht die Bildqualität erneut, was es zu einem der besten Monitore für Ultra-Wide Gaming und zu einer echten Neuheit macht.

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Vorteile von Gaming-Monitoren

Die Spielerinnen und Spieler, die einen Gaming-Monitor verwenden, profitieren häufig von Vorteilen, die über Sieg oder Niederlage entscheiden können. Schließlich arbeiten viele Gaming-Monitore, von denen einige in einem Test geprüft wurden, mit der 120- oder sogar der 144-Hertz-Technik.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Monitoren können derartige Displays wesentlich mehr Bilder pro Sekunde anzeigen. Klassische Monitore übertragen in diesem Zeitraum lediglich 50 bis 60 Bilder. Der große Vorteil von vielen Gaming-Monitoren besteht in der Tatsache, dass die doppelte Zahl der Bilder auf dem Schirm erscheint.

In Verbindung mit einer leistungsfähigen Grafikkarte entsteht nicht nur die wichtige Agilität in Spielen, die schnelle Reaktionen ermöglicht. Die hohe Acer Predator Z35 89 CmBildwiederholungsrate, die heutige Gaming-Monitore auszeichnet, macht sich manchmal auch an anderer Stelle bemerkbar.

Einige Bildschirme lassen sich nicht nur zum Spielen verwenden, sondern auch als 3-D Display einsetzen, wenn der Computer die entsprechende Leistung bringt. Manche Gaming-Monitore werden dann mit einer Shutter-Brille kombiniert, durch die dreidimensionale Inhalte erlebbar sind.

Viele Gaming Monitore, die für das Spielen geschaffen werden, bieten weitere Vorteile. Sie besitzen zusätzliche Platinen, die durch Grafikhersteller wie NVIDIA oder AMD erschaffen werden. Durch die Platine kann sich der Monitor mit der Grafikkarte des Computers synchronisieren. So kann genau die Bildwiederholungsrate übertragen werden, die durch die Karte zur Verfügung gestellt wird. Falls die Framerate nachlässt, schaltet der Bildschirm von selbst in den richtigen Modus, was gerade bei Actionspielen von Vorteil ist.

Herkömmliche Bildschirme arbeiten oftmals mit einer festen Wiederholungsrate, was zum sogenannten Input-Lag führen kann.

Diese Zeitverzögerungen im Bildaufbau können für Frust sorgen, weil dem Spieler der virtuelle Tod droht. Mit einem Gaming-Monitor gehören die Verzögerungen der Vergangenheit an, was ein großer Vorteil dieser Bildschirme ist.

Einige Gaming-Monitore arbeiten mit anderen Techniken, die ebenfalls vorteilhaft sein kann. Mit bestimmten Geräten lassen sich zum Beispiel dunkle Bereiche des Bildschirmens aufhellen, was bei kriegerischen Spielen von Vorteil ist, weil der Gegner, der in einer dunklen Ecke lauert, viel schneller erkannt werden kann. Erfahrene Spieler, die einen Gaming-Monitor verwenden, sind bei solchen Spielen häufig im Vorteil. Daher werden derartige Bildschirme auch von Spieleprofis verwendet, die bei Wettkämpfen antreten, um gegen die Konkurrenz zu bestehen.

Typen des Gaming-Monitors im Überblick

Gaming-Monitore lassen sich kaum in Kategorien einteilen. Es existieren aber unterschiedliche Faktoren, die eine Sortierung zulassen.

Neben der Größe der Bildschirmdiagonale und der Anzahl der Pixel ist die Beschaffenheit des eigentlichen Displays relevant.
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In den vergangenen Jahren haben sich unterschiedliche Hersteller auf verschiedene Displaytypen spezialisiert, die in den heutigen Gaming-Monitoren verbaut werden. Diese Bildschirmarten haben ihre Vor- und Nachteile. Daher stellen wir die wichtigsten Typen vor, die in den heutigen Flachbildschirmen eingesetzt werden, die mit der Liquid Cristal Display (LCD) Technik funktionieren.

Die häufigsten Displayarten bei Gaming-Monitoren heißen In-Plane-Switching (IPS) und Twisted Nematic (TN). In den vergangenen Jahren sind aber auch weitere Bauarten hinzugekommen, die auf Namen wie Multi-domain Vertical Aligment (MVA) getauft wurden. Derartige Monitore regulieren das Licht auf Asus VN247Hunterschiedliche Art, wodurch verschiedene Bilder entstehen, wenn das gleiche Game gespielt wird. Während die oftmals günstigeren TN-Panels vor allem für schnelle Reaktionszeit stehen, überzeugen die teureren IPS-Panels zudem durch höhere Kontraste und hervorragende Farbwiedergaben. Das Bild bleibt bei diesen Modellen auch dann gut erkennbar, wenn von der Seite auf den Bildschirm geblickt wird.

Wurden noch vor einigen Jahren lediglich TN-Panels für Gamer offeriert, bieten die Hersteller mittlerweile auch Bildschirme mit IPS- oder MVA-Technologie an, die für die Spielerinnen und Spieler geschaffen werden. Diese Modelle werden zunehmend günstiger. Falls es der Geldbeutel zulässt, sollten sich Spieler für Gaming Monitore entscheiden, die mit dieser Technik arbeiten. Dann profitieren sie von dem großen Vorteil der Technologien.

Im Gegensatz zu den günstigeren Monitoren mit einem TN-Panel ist die Sicht auch dann nicht eingeschränkt, wenn sich der Spieler nicht direkt vor dem Bildschirm befindet.

Weitere wichtige Faktoren, durch die sich die Monitore unterscheiden, wirken sich auf die Ergonomie aus. Damit die Belastung von Rücken und Nackenmuskulatur auch nach vielen Spielstunden im Rahmen bleibt, sollte sich der der Gaming-Monitor neigen können. Mit dieser Tilt-Funktion sind mittlerweile fast alle Gaming-Monitore ausgestattet.

Wer das Display nur zum Spielen verwenden möchte, kann auf eine weitere Funktion verzichten. Es ist nicht unbedingt notwendig, den Bildschirm um die eigene Achse zu drehen. Eine Hochkant-Einstellung wird von Gamerinnen und Gamern ebenfalls nicht benötigt. Schließlich wird diese Einstellung, durch die das Display hochkant gedreht wird, eher zum Bearbeiten von Texten und Tabellen benötigt.

Die Gaming-Monitore, die wir im Rahmen der externen Tests 2024 entdeckten, bieten wichtige Einstellungsmöglichkeiten, die der Ergonomie dienen. Sie verfügen aber auch über weitere Funktionen, die für den Spielspaß wichtig sind. Diese Geräte lassen sich hervorragend an die individuellen Bedürfnisse der Spieler anpassen, sodass das große Game-Vergnügen entstehen kann. Falls Sie einen derartigen Gaming Monitor Testsieger 2024 erwerben wollen, müssen Sie viele Dinge berücksichtigen, über die der folgende Abschnitt aufklärt.

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Worauf muss ich beim Kauf eines Gaming-Monitors achten?

Wer einen Gaming-Monitor kaufen möchte, muss sich für ein Modell entscheiden. Aufgrund des gewaltigen Sortiments, das durch renommierte Hersteller wie Acer, Asus oder BenQ hergestellt wird, ist die Wahl nicht einfach. Grundsätzlich müssen Sie vorab bestimmte Daten vergleichen, die über die Leistungsfähigkeit des jeweiligen Gaming-Monitors informieren. Verbraucher müssen zum Beispiel auf Werte wie die Reaktionszeit und die Bildwiederholungsrate achten.

Auch die maximale Auflösung und die Größe des Displays sollten in die Kaufentscheidung einfließen. Dabei müssen Sie zudem die Anschlussmöglichkeiten bedenken.

Einen guten Überblick finden Sie in der Gaming Monitor Bestenliste 2024 zu Beginn dieses Artikels. Dort klären wir über die wichtigsten Werte auf, die Sie ganz einfach vergleichen können. So finden Sie mit Sicherheit einen Gaming-Monitor Testsieger, der Ihren Bedürfnissen entspricht.

Die meisten Spieler sind sich einig, dass das wichtigste Testkriterium für den Kauf eines Gaming-Monitors die Reaktionszeit ist. Dieser Wert ist wichtiger als andere Angaben, die den Spielfluss nicht so stark beeinflussen. Nur die Gaming-Monitore, die eine niedrige Reaktionszeit besitzen, können die modernen Spiele so flüssig wiedergeben, dass keine Schlieren oder andere grafische Fragmente entstehen. Innerhalb der Welten, die über diese Monitore übertragen werden, können Gamerinnen und Gamer schnell reagieren, wenn die Kombination aus Bildschirm und Grafikkarte für flüssige Bewegungen sorgt.

Die Reaktionszeit beschreibt die Dauer, die ein Pixel benötigt, um sich zu verändern. Je geringer die Zeit, desto besser der Spielfluss, der sich deutlich auf den Spielspaß auswirkt.

Leider nutzen die Hersteller nicht immer einheitliche Messmethoden, um die Reaktionszeit zu berechnen. Die Angaben lassen sich allerdings gut als Richtwert verwenden, die ein wichtiges Testkriterium für die Qualität von Gaming-Monitoren sind. Nicht nur die Vergleichs-Testsieger sorgen für ein scharfes und kontrastreiches Bild, während Spielanimationen flüssig ablaufen. Viele andere Gaming-Monitore punkten ebenfalls durch eine niedrige Reaktionszeit, sodass Spielspaß entstehen kann.

Ein weiterer wichtiger Wert, der in die Kaufentscheidung einfließen sollte, ist die Bildwiederholungsfrequenz. Mit diesem Wert beziffern die Hersteller, wie viele Bilder der Bildschirm pro Sekunde darstellen kann. Einfache Arbeitsmonitore arbeiten oftmals mit einer Frequenz von 60 Hertz. Gaming-Monitore sind oftmals etwas LG 34UM67 Pleistungsfähiger. Schließlich nutzen diese oftmals einen 120- oder sogar einen 144-Hertz Modus, was für flüssigere Bewegungen auf dem Bildschirm sorgt.

Einige Gaming-Monitore Testsieger 2024 besitzen besondere Features, durch die sich die Geräte mit den Grafikkarten der Computer synchronisieren. Ein Beispiel ist die Technik G-Sync, die durch die NVIDIA erschaffen wurde. Dank eines Chips, der sich im Bildschirm befindet, kann sich der Gaming Monitor mit der Grafikkarte verbinden. Dadurch wird Screen-Tearing vermieden, was in der Praxis zu flüssigeren Bewegungen führt. Allerdings funktioniert die Technik nur mit den Grafikkarten von NVIDIA. Andere Hersteller wie AMD bieten aber ebenfalls derartige Technik an, die in einigen Monitoren verbaut wird.

Wichtiger als diese Form der Synchronisation ist die Auflösung des Bildschirms. Achten Sie beim Kauf unbedingt auf diesen Wert, durch den die Anzahl der Pixel beziffert wird, die das jeweilige Display darstellen kann. Empfehlenswert ist ein Full HD-Monitor, der mit einer Auflösung von 1.920 mal 1.080 Pixeln arbeiten kann, die mittlerweile von vielen Spielen unterstützt wird.

Einige Hersteller von Gaming-Monitoren bieten sogar noch bessere UHD-Bildschirme an, die eine maximale Darstellung von 3.840 mal 2.160 Pixeln unterstützen.
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Ein weiteres wichtiges Merkmal, das Sie vor einem Gaming Monitor Kauf bedenken sollten, ist die Größe des Bildschirms. Im Gaming-Segment bieten die Hersteller von Gaming Monitoren unter anderem Displays an, die eine Bildschirmdiagonale von 24 Zoll besitzen. Allerdings werden auch kleinere und größere Gaming-Displays offeriert. Viele Spieler entscheiden sich aber für einen Bildschirm, der 24 Zoll aufweist, weil diese Größe viele Vorteile bietet. Schließlich bleibt das gesamte Spielgeschehen gut im Blick, was bei größeren Bildschirmen problematisch ist.

Die Größe des Gaming-Monitors, der sich auf den Stromverbrauch und den verbrauchten Raum auswirkt, bleibt letztendlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wer vor allem bildgewaltige Spiele genießen möchte, wird sich eher für ein Modell entscheiden, das 27 Zoll groß ist. Wer noch mehr Geld investieren kann, kauft vielleicht sogar ein gekrümmtes Display. Mittlerweile bieten die Hersteller von Gaming-Monitoren sogar Geräte an, die bis zu 34 Zoll groß sind. Ideal für grafisch aufwendige Spiele, in die der Spieler eintauchen möchte. Die Gamerinnen und Gamer, die sich vor allem für Strategie- und Rollenspiele begeistern, nutzen allerdings häufig einen etwas kleineren Monitor, der größeren Überblick garantiert. In unserer Bestenliste, die nach ausführlichen Geräteprüfungen entstanden ist, finden Sie daher Modelle, die beiden Spielertypen gerecht werden.

Gaming Monitore werden durch ein Kabel mit dem Computer verbunden, damit eine Übertragung von Grafik möglich ist. Es existieren unterschiedliche Anschlussmöglichkeiten, die für eine Übertragung von mindestens 60 Hertz sorgen können. Mit den richtigen Anschlüssen lassen sich aber auch höhere Hertzfrequenzen übertragen. Dann können auch gewaltige Auflösungen visualisiert werden, durch die grafische Pracht entsteht.

Auf Gaming-Monitore, die nur mit dem veralteten VGA-Anschluss ausgestattet sind, sollten Sie auf jeden Fall verzichten.

Im Falle einer Verbindung über den VGA-Anschluss sind maximale Auflösungen von 1.920 mal 1.200 Bildpunkten möglich, die mit einer Frequenz von 75 Hertz übertragen werden. Diese Technik gilt als veraltet und wurde mittlerweile durch andere Anschlussmöglichkeiten ersetzt, auf die Sie nicht verzichten sollten, wenn sie hochauflösende Spiele flüssig genießen möchten.

Auf den VGA-Anschluss, der vor allem bei heutigen Bürobildschirmen genutzt wird, folgte der DVI-Port, der zur Übertragung von höheren Auflösungen verwendet werden kann, wenn die richtigen Voraussetzungen bestehen. Wenn das Display mit einem DVI-Eingang ausgestattet ist, der per DVI-I Dual-Link-Kabel mit dem Rechner verbunden wird, sind sogar Auflösungen von maximal 2.560 mal 1.600 Pixeln möglich. Allerdings ist auch diese Form der Verbindung mittlerweile veraltet.

Daher sollten Sie unbedingt darauf achten, dass der Gaming-Monitor über einen HDMI 2.0 Anschluss verfügt. Über diesen Eingang können sogar Auflösungen im aktuellen Ultra-HD-Modus übertragen werden.

Dabei punktet dieser Übertragungsweg durch die Möglichkeit, dass die Bilder mit 144 Hertz auf den Bildschirm gelangen. Daher sollten Sie nicht auf diese Anschlussmöglichkeit verzichten, mit der Sie für die Zukunft optimal Dell U2515H Monitor 2ausgestattet sind.

Weitere Eingänge, die sich an einigen Gaming-Monitoren finden, sorgen für einfache Anschlussmöglichkeiten von Endgeräten. Einige Displays besitzen einen USB-Hub, sodass sich Endgeräte ganz einfach mit dem Computer verbinden lassen.

Ganz besonders praktisch für die Einbindung von Gaming-Mäusen und Tastaturen, die oftmals per USB-Kabel mit dem Computer synchronisiert werden. Derartige Geräte finden an einigen Gaming-Monitoren Platz, sodass eine komfortable und sichere Verbindung per integriertem USB-Hub entsteht.

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Wichtige Testkriterien: so wurden die Gaming-Monitore getestet

Im Rahmen einer Testreihe, die die Fachleute von einem externen Testinstitut im Jahr 2024 durchführten, wurden unterschiedliche Gaming-Monitore ausführlich getestet. Dabei testeten die Profis bestimmte Werte, analysierte die Art und die Anzahl der Ein- und Ausgänge oder prüften die Einstellungsoptionen, über die der jeweilige Bildschirm verfügte. Die Tester prüften aber auch den Energieverbrauch, der sich deutlich auf den Stromverbrauch auswirken kann. Durch diese Testwerte konnten verschiedene Gaming Monitore im Test 2024 verglichen werden. So können Ihnen die besten Gaming Monitore Testsieger 2024 präsentiert werden, die zurzeit zum Spielen zu erwerben sind.

Ein wichtiges Testkriterium für die Untersuchungen waren die Reaktionszeiten der Gaming Monitore. Schließlich wirkt sich die Reaktionszeit auf das Spielevergnügen aus. Nur wenn der Bildschirm geringe Reaktionszeiten besitzt, können die Spiele flüssig laufen, ohne dass Schlieren entstehen. In diesem Fall kann der Spieler schnell auf das Geschehen reagieren, das in kürzester Zeit auf dem Bildschirm erscheint. Mit einem guten Gaming-Monitor treten weder Schlieren noch andere Grafikfehler auf, weil diese Modelle über geringe Reaktionszeiten verfügen.

Ein weiteres Testkriterium, der bei einem Test von Gaming-Monitoren berücksichtigt wird, ist die Bildwiederholfrequenz. In einem Test konnten nur Gaming Monitore bestehen, die das Bild mit mindestens 75 Hertz übertragen. Noch bessere Ergebnisse erzielten die Modelle, die mit 120 Hertz arbeiten. Dabei kommt manchmal besondere Technologie zum Einsatz, durch die sich der Bildschirm mit der Grafikkarte synchronisiert und an dessen Leistung anpasst. In der externen Gaming Monitor Testreihe konnten sich grundsätzlich nur die Modelle bewähren, die mit gängigen Grafikkarten von NVIDIA, Intel oder AMD harmonieren.

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Natürlich berücksichtigten die Testleute auch die Auflösung der Bildschirme. Sie prüften die Angaben der Hersteller, um die maximalen Auflösungen zu testen. Einige Gaming-Monitore können lediglich mit einer Auflösung von 1.920 mal 1.080 Pixeln arbeiten, was für die heutigen Spiele völlig ausreicht, weil Full HD-Inhalte möglich sind. Bessere Gaming-Monitore bieten aber höhere Auflösungen. Manchmal sind sogar 3.840 mal Acer Predator Z35 89 Cm 22.160 Bildpunkte möglich. Bei den Untersuchungen setzten sich die Gaming Monitore durch, die hohe Auflösungen bieten. So wird auch ein Testsieger entdeckt, der sehr zu empfehlen ist.

Bei den Untersuchungen flossen auch andere Werte in das endgültige Testergebnis ein. So bewerteten die Experten unter anderem die Größe des Gaming Monitors. Sie widmeten sich auch der Art und der Anzahl der Anschlüsse. Dabei konnten sich die Geräte im Test durchsetzen, die sich per modernem HDMI 2.0 Kabel mit dem Computer verbinden ließen. Ganz vorne ordneten sich die Modelle ein, die auch dann durch hochauflösende Inhalte begeistern, wenn sich der Nutzer nicht direkt vor dem Rechner befindet. Diese Geräte lassen sich auch aus ungewöhnlichen Winkeln gut einsehen.

Die Gaming-Geräte verbrauchen Energie. Dieser Wert wurde ebenfalls im Test berücksichtigt, um die Bildschirme zu bewerten. Vor dem Urteil wurden aber auch andere Testkriterien geprüft. So untersuchten die externen Fachleute auch die Qualität der Verpackung, in der sich der Gaming Monitor befindet. Sie analysierten außerdem die Verarbeitungsqualität der Geräte.

Nach ausführlichen Untersuchungen war ein Testsieger gefunden, der viele Vorteile bietet. Entdeckt wurden aber auch andere Gaming-Monitore, die durchaus zu empfehlen sind.
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Von Asus bis Samsung – die wichtigsten Hersteller im Überblick

Leistungsstarke Bildschirme zum Spielen werden durch unterschiedliche Hersteller wie Asus, Acer oder Samsung erschaffen. Der chinesische Produzent Lenovo stellt Monitore her, die für Gamerinnen und Gamer geschaffen werden. Weitere Unternehmen wie Panasonic oder Philips bieten Displays an, mit denen gut gespielt werden kann. BenQ und Dell haben ebenfalls Bildschirme im Sortiment, die Spieler schätzen, weil sie für ihre Bedürfnisse konzipiert werden. Wir präsentieren Ihnen die wichtigsten Unternehmen, die Gaming Monitore für Spieler produzieren.

Acer: Hochwertige Bildschirme aus Taiwan

Die Unternehmensgruppe Acer ist in der taiwanischen Hauptstadt Taipeh beheimatet. Heute ist der Hersteller von elektrischen Produkten auf der ganzen Welt bekannt. Seit 1987 kennen Kunden den Namen des Herstellers, der durch PCs, Notebooks und Tablets bekannt wurde.

Das Unternehmen entstand aber bereits 1976, damals unter dem Namen Multitech. Das heutige Sortiment umfasst nicht mehr nur Computer, sondern auch Monitore und LCD-Fernseher.

Diese Geräte, zu denen auch Gaming-Monitore gehören, werden durch die 7.894 Mitarbeiter erschaffen, die auf der ganzen Welt für Acer tätig sind. Der Vertrieb der Produkte erfolgt ausschließlich durch offizielle Handelspartner, die mit Acer zusammenarbeiten. Mit seinen Artikel hat sich Acer einen guten Namen gemacht. So kann der Hersteller gewaltige Profite generieren. Im Jahr 2014 setzte Acer erstaunliche 10,39 Milliarden US-Dollar um.

Der gute Ruf des Unternehmens resultiert aus den hochwertigen Produkten, die Acer anbietet. Dabei achtet der Hersteller nicht nur auf die Qualität seiner Geräte, sondern schont auch die Umwelt. Schließlich ist Acer laut der Umweltschutzorganisation Greenpeace einer der umweltfreundlichsten Hersteller im Elektrobereich. Daher können Sie sich mit guten Gewissen für einen Monitor von Acer entscheiden, auf dem in Zukunft gespielt werden wird.

Asus: Qualität vom Marktführer

Die 1989 in Taiwan gegründete ASUSTeK Computer Inc., die unter dem Kürzel Asus bekannt wurde, hat sich als Hersteller von Computer-Hardware einen guten Namen gemacht. Die Produkte des Herstellers, der in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh seinen Hauptsitz hat, werden auf der ganzen Welt eingesetzt. Zum gewaltigen Produktionssortiment von Asus gehören unter anderem gehören Mainboards, Grafikkarten und Notebooks.

Das Unternehmen bietet zudem Monitore an, die für die Bedürfnisse von Gamern geschaffen werden. Diese werden von einem Teil der mehr als 100.000 Mitarbeiter hergestellt, die für den asiatischen Technikgiganten tätig sind. Die Angestellten produzieren dabei Geräte, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Sie offeriert Asus gekrümmte Monitore, die für Panorama-Gaming sorgen sollen.

Zum Sortiment gehören große Bildschirme, die über eine Diagonale von bis zu 34 Zoll verfügen. Diese bieten eine Auflösung von erstaunlichen 3.440 mal 1.1140 Bildpunkten, wodurch das Panorama entsteht, das im Seitenverhältnis von 21 zu 9 auf den Bildschirm gelangt.

Asus hat aber auch kleinere Monitore im Angebot, die weniger Platz benötigen – und etwas günstiger sind. In vielen Bildschirmen kommt die G-Sync Technologie von NVIDIA zum Einsatz, die für ganz besonders flüssige Spiele sorgen soll.

BenQ: Monitore vom Spezialisten

Die Aktiengesellschaft BenQ ist ein Hersteller von elektronischen Produkten, der ebenfalls aus Asien stammt. Der Firmensitz des am 21. April 1984 gegründeten Unternehmens befindet sich in Taipeh. Dort arbeitet aber nur ein Teil der 2.300 Mitarbeiter, die für den Hersteller tätig sind. Schließlich werden viele Produkte von BenQ in der Volksrepublik China, in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Mexiko produziert. In diesen Ländern entstehen unter anderem Notebooks, Speichermedien und Mäuse, die durch den Hersteller erschaffen werden.

BenQ produziert aber auch Fernseher, Projektoren und Bildschirme. Mit seinen LCD-Geräten hat sich das Unternehmen einen guten Namen gemacht. Die Gaming-Displays werden von vielen Spielern verwendet, weil sie sich durch niedrige Reaktionszeiten bei einer hohen Auflösung auszeichnen. Zum aktuellen Sortiment gehören auch gekrümmte Monitore, die 35 Zoll groß sind. Diese Gaming-Geräte sollen sich ganz besonders gut eignen, um in ferne Welten einzutauchen.

Die großen und kleinen Bildschirme von BenQ werden auf der ganzen Welt eingesetzt. Diese Geräte tragen zum Milliardenumsatz bei, den der Technikhersteller in den vergangenen Jahren erzielte. Auch in Zukunft möchte das Unternehmen mit Monitoren die Spielerinnen und Spieler begeistern, die grafische Genüsse erleben möchten, die auf diesen Bildschirmen zu sehen sind.

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Internet oder Elektromarkt: wo sich der Kauf lohnt

Gaming-Monitore können an unterschiedlichen Orten erworben werden. So können Sie diese praktischen Displays zum Beispiel in klassischen Elektromärkten kaufen, die eine Auswahl der Geräte anbieten. Bildschirme werden unter anderem von Saturn und Media Markt offeriert. Eine ungleich größere Auswahl bietet das Netz. Schließlich werden Philips 272G5DJEBdie Gaming-Geräte mittlerweile auch von renommierten Onlinehändlern wie Amazon verkauft.

Wir haben die Ankaufsmöglichkeiten verglichen, damit Sie einen Gaming-Monitor zu einem fairen Preis erwerben können, der Ihren Bedürfnissen entspricht. Alle Ergebnisse unseres direkten Vergleichs erfahren Sie in diesem Abschnitt, der nicht nur die Vor- und die Nachteile des Onlinekaufs beleuchtet. Schließlich gehen wir auch auf die Nach- und die Vorteile des Einkaufs im Elektromarkt ein.

Im Internet bieten unterschiedliche Shops Bildschirme an. So können Sie die Gaming-Monitore zum Beispiel über Amazon erwerben. In diesem Fall profitieren Sie von vielen Vorteilen, die sich direkt bemerkbar machen. Schließlich können Sie auf die langwierige Anfahrt zum Elektromarkt verzichten. Stattdessen verwenden Sie einfach den Computer, an dem Sie diesen Text lesen. Mit wenigen Mausklicks ist der gewünschte Gaming Monitor bestellt. Dieser wird direkt an den Bestimmungsort geliefert.

Verbraucher, die über das Internet bestellen, müssen also noch nicht einmal das Haus verlassen, um das gewünschte Produkt zu erhalten.
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Das Internet bietet die Möglichkeit der Order. Es bietet zudem die Gelegenheit, sich ganz genau über die unterschiedlichen Monitore zu informieren. Sie können zum Beispiel auf dieser Internetseite hochwertige Bildschirme entdecken, die die aufwendigen Animationen der Spiele flüssig wiedergeben. Weitere Informationen erhalten Sie durch unabhängige Produktberichte und durch Rezensionen von Nutzern, die die Gaming Monitore verwenden. So können Sie sich ganz genau informieren, was im Elektromarkt leider nicht möglich ist.

Die Bestellung ist nach wenigen Mausklicks erledigt. Danach wird der Gaming Monitor nach Hause geliefert. Das hat den Vorteil, dass Sie sich nicht vor die Tür begeben müssen. Stattdessen kommt der jeweilige Gaming-Monitor zu Ihnen nach Hause. Das Produkt steht aus diesem Grund nicht sofort zur Verfügung. Wer sich kurze Zeit gedulden kann, sollte trotzdem über den Onlineshop ordern, weil Preisvergleiche beweisen, dass derartige Bildschirme über das Netz oftmals am günstigsten sind.

Vorteile des Onlinekaufs im Kurzüberblick:

  • Keine Anfahrtswege
  • Lieferung an den Bestimmungsort
  • Gewaltige Auswahl
  • Zumeist etwas günstiger als im Einzelhandel

Bei einem Ankauf im Fachmarkt steht das gewünschte Produkt zumindest sofort zur Verfügung, falls es zum Sortiment des Elektromarktes gehört. Diesen müssen Sie zunächst besuchen. Oftmals müssen lange Anfahrtswege und eine aufwendige Parkplatzsuche in Kauf genommen werden. In den überfüllten und unübersichtlichen Regalreihen werden Spieler aber nicht immer fündig. Schließlich bieten zahlreiche Elektromärkte nur eine kleine Auswahl an Gaming-Monitoren an. In Vergleich mit den Onlineshops müssen sich diese Märkte geschlagen geben, weil im Netz eine wesentlich größere Auswahl erhältlich ist. Auch im Preis sind diese Märkte den virtuellen Shops unterlegen. Oftmals zahlen Sie nämlich drauf, wenn über den Elektromarkt gekauft wird.

Immerhin bieten die Märkte eine Beratung, die durch die Verkäufer offeriert wird. Dort werden Sie mit Sicherheit eine Empfehlung hören.

Leider geht es vielen Verkäufern nicht darum, den Bedürfnissen des Verbrauchers gerecht zu werden. Sie streben einen schnellen Verkaufserfolg an, weswegen häufig Monitore verkauft werden, die sich kaum zum Spielen eignen. Damit diese Gefahr erst gar nicht entsteht, sollten Sie sich besser im Netz informieren, weil verschiedene Experten unabhängige Tipps geben, die den Ankauf erleichtern.

Nachteile des Ankaufs im Fachmarkt:

  • Lange Anfahrtswege
  • Kleine Auswahl
  • Höhere Preise
Die günstigeren Preise, die größere Auswahl und die Möglichkeiten der Recherche sprechen für den Einkauf im Netz. Viele Experten können daher den Ankauf über einen renommierten Onlineshop empfehlen.

Falls Sie sich für einen Gaming-Monitor entscheiden möchten, finden Sie auf dieser Seite hochwertige Modelle, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Mit diesen Gaming Monitoren können Sie aufregende Spiele erleben, die flüssig übertragen werden.

Samsung M5 Smart Monitor 32 Zoll im Test - die Flicker Free-Technologie eliminiert ermüdendes Bildschirmflimmern und der Eye Saver-Modus minimiert Blaulichtemissionen
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Von der Röhre zum Flachbildschirm: Kurze Geschichte des Monitors

In den vergangenen Dekaden hat sich im Segment der Computer-Monitore eine erstaunliche Entwicklung vollzogen. Wurden noch vor wenigen Jahrzehnten klobige Röhrenmonitore eingesetzt, die nur wenige Farben bei einer geringen Auflösung wiedergeben konnte, bieten die Hersteller mittlerweile wesentlich leistungsfähigere Displays an.

Aus den gewaltigen Röhrengeräten wurden flache Bildschirme, die nicht zur Arbeit verwendet werden. Multimediale Inhalte werden auch auf den flachen Displays genossen. Außerdem stellen unterschiedliche Hersteller mittlerweile Gaming Monitore her, die für die Bedürfnisse von Gamerinnen und Gamern geschaffen werden.

Mit diesen modernen Geräten hatten die ersten Bildschirme nicht viel gemein. Schließlich besaßen die ersten Dell U2515H MonitorGroßrechner, die in den vierziger und fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erdacht wurden, kein richtiges Display.

Diese Rechner, die den heutigen Computern vorausgingen, waren lediglich mit blinkenden Lampen ausgestattet, die über den Betriebszustand aufklärten. Ausführliche Ergebnisse wurden durch Lochkarten visualisiert, die durch den Computer gedruckt wurden.

Wenig später forschten Wissenschaftler an Speicherformen, die in damaligen Computern verwendet wurden. Dabei bemerkten sie, dass sich die Kathodenstrahlröhrchen, die als Rechenspeicher eingesetzt wurden, auch zur Visualisierung verwenden ließen. Damals entstanden die ersten Bildschirme, die als Video-Displays bezeichnet wurden. Allerdings konnten diese Monitore nur Text wiedergeben. Grafische Elemente und Farben konnten mit diesen Displays nicht angezeigt werden. Die Monitore kosteten zudem ein Vermögen, sodass sie nur in Universitäten, an Militärstandorten und in Konzernzentralen eingesetzt wurden.

In den siebziger Jahren kamen unterschiedliche Erfinder auf ähnliche Ideen. Sie forschten 1974 an günstigen Alternativen, die bisherige Bildschirme ersetzen sollten. Damals kam unter anderem der Apple-Vordenker Steve Wozniak auf den Gedanken, ein günstigeres Display zu erschaffen. Er nutzte die preisgünstigen CCTV-Videobildschirme, die zur Grundlage der modernen Monitore wurden. Die Forscher bauten diese Video-Displays, die eigentlich für Fernseher erschaffen wurden, einfach in ihre Computer ein, wodurch die Preise für Rechner und Monitor sanken. Schon 1976 erschien der Apple I, der über ein Display verfügte.

Samsung M5 Smart Monitor 32 Zoll im Test - steigern Sie Ihre Produktivität mit den Remote Access-Funktionen
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Wenig später erlebte der Personal-Computer (PC) von IBM seinen Durchbruch. Je nach Betriebssystem und Grafikkarte war ein anderer Bildschirm nötig. Schließlich arbeiten die damaligen Röhrenmonitore in unterschiedlichen Betriebsmodi wie zum Beispiel CGA oder EGA. Der Hersteller NEC entwickelte einen Monitor, der sämtliche Betriebsmodi visualisieren konnte.

So entstand, zu Beginn der 80er Jahre, der erste Multisync-Monitor, Philips 272G5DJEB 2der unterschiedliche Auflösungen unterstützte. Schnell wurde die Technik zum Standard, die alsbald auch in den Displays von anderen Herstellern verwendet wurde.

Wenig später führte IBM den VGA-Standard ein, was zu höheren Auflösungen führte. Nun ließen sich auch grafische Elemente wiedergeben. Die steigende Rechenleistung und die Weiterentwicklung der Röhrengeräte führten zu frühen multimedialen Erlebnissen, die zuvor nicht möglich waren. So konnten endlich auch Videos und Fotos auf dem Bildschirm angesehen werden. Allerdings hatte die Technik auch ihre Nachteile.

Zwar entsprachen die Geräte dem damaligen Stand der Technik, allerdings war das flimmernde Bild für das Auge nicht gerade gesund. Vor allem die Träger von Brillen werden die Röhren noch in unschöner Erinnerung haben, die durchaus für Kopfschmerzen sorgen konnten. Die strahlenden Geräte waren zudem wesentlich größer als spätere Modelle. Die großen Röhren verbrauchten außerdem mehr Strom, obwohl sie eine deutlich geringe Leistung als andere Bildschirme erbrachten, die die Röhre ablösen sollten.

Schon in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entstand eine alternative Bildschirm-Technologie, die sich deutlich von den Röhrenmonitoren unterschied. Damalige Forscher nutzten Gasentladungen, um Plasma zu bewegen, das sich zwischen zwei Glasplatten befand. So entstanden die ersten Plasma-Displays, die zur Grundlagen für heutige Monitore wurden. Damals wurde zum Beispiel der Plasmabildschirm Plato IV entwickelt, der sich mit den Großrechnern verbinden ließ. Später experimentierten Computerunternehmen wie IBM an der Plasma-Technik. Allerdings sollten Jahrzehnte vergehen, bis die Technik zum Massenprodukt wurde.

In den 80er und 90er Jahren wurde die Plasma-Technologie allerdings deutlich verbessert. Nun wurden derartige Bildschirme in den ersten Laptops verwendet, die damals auf den Markt kamen. Diese Bildschirme überzeugten durch höhere Kontraste, sattere Farben und ein schärferes Bild. Im Vergleich zu den klobigen Röhrenmonitoren benötigten diese Displays nur wenig Raum. Daher ist es verständlich, dass die Röhrengeräte schnell zu Relikten avancierten, die heute kaum noch verwendet werden.

In der Gegenwart sind die flachen LCD-Monitore zum Standard geworden. Die Hersteller bieten unterschiedliche Geräte an, die sich deutlich unterscheiden. Neben einfachen Monitoren, die vor allem in Arbeitsumgebungen eingesetzt werden, bieten sie auch Displays, die vor allem für die Wiedergabe von Computerspielen geschaffen werden. Derartige Geräte bieten häufig ein ganz besonders scharfes Bild, das zum Spielvergnügen beiträgt. Wenn Sie sich für einen aktuellen Gaming Monitor interessieren, werden Sie auf dieser Internetseite fündig. Wir bieten unter anderem einen Überblick, der über aktuelle Gaming-Bildschirme aufklärt.

Eindrücke aus unserem Gaming Monitore - Test

Gaming Monitore mit neuer Technik – aktuelle Trends im Überblick

Um die Jahrtausendwende sah der Markt der Computer-Bildschirme noch vollkommen anders aus. Damals waren fast ausschließlich Röhrenmonitore erhältlich. Faktisch diente eine klassische Fernseh-Bildröhre als Grundlage für die damaligen Displays, die heute fast überall ausgedient haben.

Heutzutage kommen stattdessen flachere LCD-Bildschirme zum Einsatz, die die alte Röhre fast vollkommen verdrängten. Mittlerweile sind derartige Displays vom Trend zum Standard geworden, weil sie hohe Auflösungen bieten. Die kontrastreichen Bilder, die durch die Monitore entstehen, lassen die Röhre alt aussehen.

Allerdings verändert sich die Technik fortwährend. Heutige Monitore haben sich deutlich fortentwickelt. Die gegenwärtigen LCD-Bildschirme haben nicht mehr viel mit den flachen Modellen gemein, die um die Jahrtausendwende den Markt revolutionierten. Dafür bieten die aktuellen Geräte oftmals neue Funktionen. Wir stellen die wichtigsten Trends vor, die die Bildschirme erneut verändern werden.

Unterhaltung sorgt für hohe Anforderungen

Weil die Leistung von Computern in den vergangenen Jahren stark gestiegen ist, haben sich auch die Anforderungen für Monitore verändert. Schließlich werden die Rechner schon lange nicht mehr nur für die Arbeit verwendet. Zahlreiche Menschen nutzen die Leistung der Computer zum Beispiel, um Videos zu genießen. Andere Personen verwenden den Rechner, um hochauflösende Games zu spielen, deren Grafik sich immer mehr an die Realität Eizo FS2434 BKannähert.

Wer Spiele am Bildschirm genießen möchte, kommt um eine Entwicklung nicht herum, die vom Trend zum Standard wurde. Mittlerweile bieten zahlreiche Monitore einen Full HD-Modus, durch den sich gerade grafisch aufwendige Spiele genießen lassen. Andere Bildschirme werden sogar mit noch höheren Auflösungen ausgestattet. So lassen sich manche Displays sogar im Ultra HD-Modus verwenden. Allerdings existieren zurzeit nur wenige Spiele, die diese Grafikpracht unterstützten.

Die höhere Auflösung hat auch die Anschlussoptionen verändert. Während frühere Monitore mit einem VGA-Kabel an die Grafikkarte angeschlossen wurden, wurde später der DVI-Eingang verwendet. Heutige Monitore nutzen sogar eine HDMI-Schnittstelle, die ebenfalls vom Trend zum Standard wurde. Käufer eines derartigen Displays sollten unbedingt darauf achten, dass der HDMI-Ausgang den aktuellen 2.0 Standards entspricht, weil ansonsten bestimmte Auflösungen und Hertzfrequenzen nicht übertragbar sind.

Ein neuer Trend der jüngeren Vergangenheit sind Bildschirme, die sich mit einer 3D-Brille kombinieren lassen. Dann kann eine realistische Darstellung von Räumlichkeiten erlebt werden. Allerdings fehlen noch die Spiele, in die der Gamer eintauchen kann. Bis es soweit ist, lässt sich der Monitor im klassischen 2D-Modus verwenden. Die Brille kann trotzdem genutzt werden, um 3D-Filme zu sehen.

Monitore mit Touchdisplay galten einige Zeit als Trend. Allerdings konnten sich diese Modelle, zu deren Bedienung weder Tastatur noch Maus benötigt wird, nicht durchsetzen.

Gaming-Monitore und andere Displays, die in privaten Haushalten eingesetzt werden, lassen sich nicht durch Gesten steuern. Die Technik kommt an anderer Stelle zum Einsatz. Schließlich wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Bankautomaten mit Touchdisplays ausgestattet, sodass zumindest deren Bedienung vereinfacht wurde. Touchdisplays finden sich mittlerweile auch in Tablets und Smartphones.

Samsung M5 Smart Monitor 32 Zoll im Test - die Full HD-Auflösung bedeutet eine hohe Pixelanzahl, sodass Fotos und Videos klar wiedergegeben werden
Samsung M5 Smart Monitor 32 Zoll im Test – die Full HD-Auflösung bedeutet eine hohe Pixelanzahl, sodass Fotos und Videos klar wiedergegeben werden

Gekrümmte Bildschirme und neuer Technik

Auf zahlreichen Elektromessen lassen sich die Trends der Zukunft bestaunen. Dort präsentieren die Hersteller zum Beispiel gekrümmte Gaming-Monitore, die ganz besonders groß sind. Durch die gekrümmte Form soll ein Panorama entstehen, sodass die Spielerinnen und Spieler noch stärker in die virtuellen Welten eintauchen können. Gerade bei Renn- und Sportspielen soll die Form von Vorteil sein. Allerdings haben diese Gaming Monitore ihren Preis. Viele Spieler werden zunächst auf den Luxus verzichten, bis die Preise gefallen sind.

Zahlreiche Wissenschaftler befassen sich mit der Fortentwicklung bisheriger Monitor-Technologie. Sie forschen zum Beispiel an speziellen OLEDs, die in zukünftigen Bildschirmen eingesetzt werden sollen.

Diese OLED-Bildschirme, die in den kommenden Jahren erscheinen werden, bieten einen hohen Kontrast, ohne dass eine Hintergrundbeleuchtung erforderlich ist.

Die Hersteller träumen von niedrigeren Produktionskosten, weil die OLED-Technologie letztendlich günstiger sein soll. Verbraucher träumen von geringeren Energiepreisen, weil die OLEDs weniger Strom benötigen als die LCD-Technologie.

Allerdings kann es noch einige Zeit dauern, bis sich die OLED-Technologie durchsetzen wird. Schließlich besitzen die neuartigen Bildschirme noch nicht die Lebensdauer, über die andere Plasma-Displays verfügen. Vor allem die blauen OLEDs müssen noch fortentwickelt werden, weil sie lediglich 150.000 Stunden nutzbar sind. Außerdem verlieren diese LEDs mit der Zeit an Leuchtkraft. Der regelmäßige Austausch könnte allerdings einfach sein, weil sich OLEDs sogar aufrollen lassen.

Aus diesem Grund träumen Forscher von zukünftigen Bildschirmen, die wie eine Zeitung verstaubar sind, weil sich die OLEDs biegen lassen. Dann dürften sich Monitore erneut verändern, weil die starre Form entfällt. Bis es soweit ist, leistet ein hochwertiger Bildschirm allerdings auch in der Gegenwart gute Arbeit. Vor allem die Gaming-Monitore sind zu empfehlen. Falls Sie ein neues Display erwerben wollen, werden Sie auf dieser Internetseite fündig, die über aktuelle Gaming-Monitore aufklärt.

Fragen und Antworten zum Gaming-Monitor (FAQ)

1. Worauf ist vor dem Kauf zu achten?

Beim Spielen kommt es auf die rasante und flüssige Wiedergabe von Grafiken an. Aussetzer und Grafikfehler werden vermieden, wenn der richtige Gaming Monitor verwendet wird. In diesem Fall kann dieser Teil der PC-Ausrüstung über Sieg oder Niederlage entscheiden. Daher sollten Sie unbedingt darauf achten, dass der das Display eine hohe Bildwiederholungsrate besitzt. Am besten sind die Bildschirme, die im 120 oder 144 Hertz-Modus übertragen. Achten Sie aber auch auf andere Daten wie die höchstmögliche Auflösung. Ihr zukünftiger Monitor sollte mindestens im Full HD Modus arbeiten, damit Grafikpracht möglich ist. Auf dieser Internetseite finden Sie zahlreiche Modelle, die hohe Auflösungen und rasante Bildwiederholungsraten besitzen.

2. Welche Reaktionszeit sollte der Monitor können?

Wenn Sie vor allem Actiontitel wie Grand Theft Auto oder die Teile der Call of Duty Reihe genießen, müssen SieCOD Black Ops 3 schnell reagieren. Schließlich sollten Sie zielgenau treffen, weswegen die Reaktionszeit des Gaming-Monitors so gering wie möglich sein sollte. In diesem Fall sind Geräte empfehlenswert, die über eine Reaktionszeit von einer Millisekunde verfügen.

Falls Sie allerdings lediglich Rollenspiele oder Adventures spielen, ist die Reaktionszeit des Bildschirms nicht so wichtig. Trotzdem sind auch in diesem Fall Gaming Monitore zu empfehlen, die Zeiten unter fünf Millisekunden erreichen. Dann profitieren sie von dem Tempo des Bildschirms, weil Sie schneller reagieren können. Langsamere Monitore sind nicht zu empfehlen.

3. Ist ein UHD-Monitor sinnvoll?

Mittlerweile bieten einige Hersteller von Monitoren auch Geräte an, die über eine Auflösung von 3.840 mal 2.160 Pixeln verfügen. So entsteht noch größere Schärfe, die sich auch auf Spiele auswirken kann. Vorrausetzung ist nicht nur ein entsprechender UHD-Monitor, sondern auch eine potente Grafikkarte, die die Auflösung berechnen kann. Derartige Karten und die dazu passenden Gaming Monitore sind allerdings noch sehr teuer. Selbst einfache UHD-Bildschirme kosten oftmals mehr als 600 Euro. In naher Zukunft dürften die Preise aber deutlich fallen. Es kann sich also lohnen, noch ein wenig zu warten.

Schließlich arbeiten bei weitem nicht alle Spiele mit einer UHD-Auflösung. Ausnahmen sind Battlefield 4, Crysis 3, Tom Clancy’s The Division oder Assassin’s Creed 4. Falls Sie diese Spiele lieben, sollten Sie allerdings über die Anschaffung eines UHD-Bildschirms nachdenken.

Ansonsten reicht auch ein Full-HD-Monitor, der wesentlich günstiger ist.

4. Welche Displaygröße ist empfehlenswert?

Die Größe des Gaming Monitors scheidet die Spieler. Einige Gamer schwören auf eine Bildschirmdiagonale von 27 Zoll. Andere Verbraucher favorisieren noch größere Geräte. Weitere Nutzer verwenden einen Bildschirm, der lediglich 24 Zoll groß ist. Sie verweisen auf die Tatsache, dass das Spielgeschehen gerade bei den kleineren Modellen ganz besonders gut im Blick bleibt. Daher sind diese Bildschirme vor allem bei den Spielern von Ego-Shootern gefragt, die häufig ein kleineres Display bevorzugen. Diese kompakten Varianten benötigen zudem weniger Grafikleistung, weswegen sie auch gut mit einer schwächeren Grafikkarte kombinierbar sind. Viele Fans von Autorennen begeistern sich allerdings für andere Modelle, die sogar gekrümmt sind. Sie nutzen das entstehende Panorama, um noch stärker in die Spielwelt einzutauchen. Letztendlich bleibt die Größe des Gaming Monitors eine Frage des persönlichen Geschmacks.

5. Helfen Gaming-Monitore gegen Ghosting?

Wenn ein Monitor zu langsam für die Wiedergabe der Grafiken ist, kann ein unschönes Phänomen beobachtet werden, das als Ghosting bezeichnet wird. Dann bleibt ein schattenhaftes Geisterbild an der Stelle zurück, obwohl sich das Spiel bereits fortentwickelt hat. Die meisten Gaming-Monitore kennen diese virtuellen Geister allerdings nicht. Das Phänomen ist vor allem dann zu erleben, wenn ganz besonders alte Bildschirme verwendet werden. Auch in diesem Fall kann sich der Austausch lohnen.

Weiterführende Links und Quellen:

  1. Das Internetlexikon Wikipedia stellt in einem Eintrag Computer-Monitore vor.
  2. Die Fachzeitschrift GameStar befasst sich mit Techniken, durch die die Grafik von Spielen verbessern wird. Dabei geht es auch um 4K-Monitore, die noch sehr teuer sind. Die Experten verraten, ob sich der Umstieg bereits heute lohnt.
  3. Die Fachzeitschrift Computerwoche erläutert die Historie der Monitore.
  4. Ein Experte der Computerzeitschrift PC-Games erläutert die Unterschiede zwischen Röhren- und Gaming-Monitoren.
  5. Das Netzlexikon Wikipedia stellt in einem Eintrag das Unternehmen BenQ vor, dessen Monitore von vielen Spielern geschätzt werden.
  6. Das Online-Lexikon Wikipedia befasst sich mit der Historie des Herstellers Acer, der ebenfalls Gaming-Monitore herstellt.
  7. Das Internet-Nachschlagwerk Wikipedia stellt das Unternehmen Asus vor, das auch hochwertige Gaming-Monitore produziert.

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