Tintentank-Drucker im Test: Extrem günstig drucken ohne Patronenwechsel

Für Gelegenheitsdrucker ist der Canon Maxify GX7050 mit etwa 610 Euro (Stand: Februar 2024) viel zu teuer, aber wer viel druckt, ist hier genau richtig. Der Drucker bringt Texte, Grafiken und Fotos schnell und extrem günstig zu Papier. Außerdem punktet er mit üppiger Ausstattung, etwa dem Papierfach-Doppel und dem automatischen Vorlageneinzug. Allerdings druckt der Maxify GX7050 eher laut.

Vieldrucker freuen sich beim Epson EcoTank ET-2820 über extrem geringe Kosten, hohe Druckqualität und hohes Drucktempo – nur beim Fotodruck könnte das Gerät etwas schneller sein. Prima: Der EcoTank ET-2820 ist ein echter Stromknauserer – er kommt im Stand-by mit 0,8 Watt aus. Unpraktisch: Das Ausgabefach fasst nur 30 Blatt, Sie müssen es daher oft leeren. Preislich liegt der Epson-Drucker bei rund 185 Euro (Stand: Februar 2024).

Gut gemacht: Der HP Smart Tank 7005 bunkert bis zu 250 Blatt Papier vor Staub und Eselsohren geschützt in seiner Kassette. Die Druckkosten für Textseiten sind etwas höher als bei der Tintentank-Konkurrenz, in Farbe druckt er dagegen noch günstiger. Etwas nervig: Das Status-Display ist keine Hilfe bei der Bedienung. Erhältlich ist der Smart Tank 7005 für rund 240 Euro (Stand: Februar 2024).

Bei jedem Druckertest sammelt sich im COMPUTER BILD-Labor durch die vielen aufwendigen Messungen ein kleiner Papierberg an – egal, ob die getesteten Drucker ihren Nachschub an Tinte aus Tanks oder Patronen bekommen. Aber nur so lassen sich Multifunktionsgeräte auf Herz und Nieren prüfen.

Die COMPUTER BILD-Redaktion prüfte unter anderem, wie viel Zeit die Testkandidaten benötigen, bis sie eine DIN-A4-Seite Text, eine DIN-A4-Seite mit farbiger Grafik und Fotos in den Formaten 10x15 sowie 18x24 Zentimeter ausgedruckt haben. Aber ein schneller Drucker nützt wenig, wenn im Auswurf nur blasse und verschwommene Resultate liegen. Deshalb ermittelten die Experten mit dem Messgerät X-Rite und Testcharts von Image Engineering, wie originalgetreu die Testkandidaten Farben zu Papier bringen. Obendrein prüften sie die Schärfe, den Kontrastumfang und die Genauigkeit bei der Abbildung von Graustufen. Mit einem elektronischen Mikroskop von DNT untersuchten die Tester, ob die Kanten von Buchstaben glatt und sauber verlaufen oder ob sie mit hässlichen Fransen versehen sind, was die Lesbarkeit verschlechtert.

Ebenfalls wichtig: Wie schnell trocknet die Tinte? Dazu prüfte die COMPUTER BILD-Redaktion sofort nach dem Druck, nach 10, 30 und 60 Sekunden sowie nach einer vollen Stunde, ob sich die Texte mit einem Stift markieren lassen, ohne dass Buchstaben verschmieren.

Einfach drucken – bis der Tank leer ist? Das würde bei Tintentankdruckern unglaubliche Papiermengen erfordern und extrem viel Zeit kosten, denn die Tintenvorräte reichen fast immer für Tausende Ausdrucke, selbst beim Tinte fressenden Druck von Fotos. Daher begrenzt COMPUTER BILD die Anzahl der Ausdrucke auf einige Hundert pro Gerät. Um die Druckkosten und die Reichweite trotzdem genau zu bestimmen, kommt eine Präzisionswaage zum Einsatz (Kern PCB 250-3) – mit der lässt sich die verbrauchte Tinte aufs Milligramm genau ermitteln.

Die meisten Tintenstrahldrucker arbeiten mit Tintenpatronen. Sind die leer, wechselt man sie aus – geht es nach dem Hersteller, natürlich am liebsten gegen neue Patronen, denn so verdient der am meisten Geld. Tintentankdrucker arbeiten dagegen mit fest eingebauten Tanks, die sich nach Bedarf auffüllen lassen. Diese Behälter fallen deutlich voluminöser aus als die Wechselpatronen. Nachzufüllen sind die Tanks per Tintenflasche – und die sind mitunter bis zu zehnmal größer als Patronen. Das geht schon bei den Farbpatronen los: Die fassen pro Farbe mindestens 60 Milliliter, etwas beim Canon Pixma G650, können aber noch deutlich größer ausfallen – beim Canon Maxify GX7050 und Canon Maxify GX4050 sind es pro Farbe 135 Milliliter. In Schwarz bieten die Hersteller ebenfalls mindestens 60 Milliliter Tinte pro Flasche. Es sind sogar bis zu 170 Milliliter möglich.

Die Preise für die Nachfüllflaschen liegen zwischen 8 und 21 Euro. Im besten Fall kostet 1 Milliliter Tinte 7 Cent, im schlechtesten Fall 20 Cent – da ist Tinte in Tintenpatronen schnell zehnmal so teuer. Zum Lieferumfang gehört meist ein Satz von vier Flaschen, einige Modelle von Canon und HP bringen gleich zweimal Schwarz und damit fünf Flaschen mit. Der Canon Pixma G650, der Epson EcoTank ET-8550 und der Epson EcoTank ET-8500 kommen sogar mit sechs Flaschen, da er mit sechs verschiedenen Tinten druckt. Durch die festen Tanks dauert die Inbetriebnahme eines Tintentankdruckers jedoch deutlich länger. Es gibt halt keine Patronen, die Nutzer einfach in eine Halterung einsetzen – stattdessen müssen sie den Drucker mit den mitgelieferten Tintenflaschen betanken. Das dauert einen Moment, weil sich die Tinten verteilen müssen – nicht nur in den Tanks, sondern auch in den Leitungen und den Druckköpfen.

Der Epson EcoTank ET-8500 hat einen stolzen Preis von etwa 530 Euro (Stand: Februar 2024). Dafür bekommen Käuferinnen und Käufer aber einen sehr soliden, richtig schnellen und ordentlich ausgestatteten Drucker – bei Tintentankmodellen keine Selbstverständlichkeit. Die Spezialität des EcoTank ET-8500: Er druckt mit sechs Tinten Fotos in hoher Qualität und sehr günstig.

Der Epson EcoTank ET-8550 ist ein echter Topdrucker: Er arbeitet schnell und in hoher Qualität zu sehr niedrigen Kosten. Der hohe Anschaffungspreis lohnt sich vor allem für Nutzerinnen und Nutzer, die auch mal größer (bis zu DIN A3) ausdrucken wollen und Wert auf eine besonders hohe Druckqualität bei Fotos legen – da punktet der EcoTank ET-8550 dank zwei zusätzlicher Tinten. Der Preis dafür: etwa 640 Euro (Stand: Februar 2024).

Pionier bei den Tintentankdruckern war Epson. Schon das erste Modell, der EcoTank ET-2720, überzeugte 2019 im COMPUTER BILD-Test mit sehr niedrigen Druckkosten. Canon und HP haben inzwischen nachgezogen. Nur Brother als vierter großer Druckerhersteller setzt weiter auf Tintenpatronen und Tintenabos. Bei Canon, Epson und HP sind Tintentankdrucker leicht am Namen zu erkennen – sie heißen Maxify GX oder Megatank (Canon), EcoTank (Epson) und Smart Tank (HP).

Für aktuelle Tintentankdrucker liegt der Einstiegspreis bei 200 Euro. Dafür gibt es den eher spartanisch ausgestatteten Epson EcoTank ET-2820. Für (etwas) besser ausgerüstete Modelle wie den Canon Pixma G4570 oder den HP Smart Tank 7005 sind rund 240 Euro fällig, das sind etwa 100 bis 150 Euro Aufpreis gegenüber einem konventionellen Modell. Das Gros der Testkandidaten liegt im Bereich zwischen 200 und 350 Euro, der Preis hängt vor allem von der Zusatzausstattung ab. Es geht aber auch deutlich teurer: Der Testsieger Canon Maxify GX7050 kostet 610 Euro, der Epson EcoTank ET-8550 sogar 640 Euro. Er bedruckt aber auch Blätter im Format DIN A3+ (330x483 Millimeter).

Der Preisaufschlag ist bei allen Geräten schnell wieder drin, wenn Nutzerinnen und Nutzer viel drucken – wie ein Blick auf die extrem geringen Druckkosten zeigt (siehe Bild unten). Weiterer Vorteil der großen eingebauten Tanks: Nachfüllen ist nur selten nötig. Selbst wer mit dem Drucken von Fotos für einen sehr hohen Tintenverbrauch sorgt, holt aus einer Tankfüllung locker 1.500 Bilder im Format 10x15 Zentimeter heraus. Die Pixma-G-Modelle hauen etwa 3.000 Fotos mit einer Tankfüllung raus, die Smart-Tank-Drucker sogar mehr als 4.000. Und wer im Büro vor allem DIN-A4-Seiten mit Texten und Tabellen ausdruckt, schafft oft mehr als 10.000 Seiten mit einer Tintenfüllung.

Egal ob beim Drucken oder Scannen: Bei der Qualitätsbewertung sammelten die Testkandidaten durch die Bank gute Noten. Beim Fotodruck lieferten die meisten Tintentankdrucker gute Ergebnisse, nur ein paar Modelle scherten aus: Die HP-Smart-Tank-Drucker überzeugten bei der Farbwiedergabe nicht ganz und fielen ein wenig ab. Der Epson EcoTank ET-8500, der Epson EcoTank ET-8550 sowie der Canon Pixma G650 lieferten hingegen dank Sechs-Tinten-Technik (Epson mit den Extra-Tinten Fotoschwarz und Grau, Canon mit Rot und Grau) besonders gute Fotos. Beim Drucken von Farbgrafiken und Textseiten sind die Unterschiede nicht ganz so auffällig: Den besten Textdruck bot der Canon Maxify GX4050, den besten Farbgrafikdruck der Epson EcoTank ET-8550. Scans lieferten alle Geräte in hoher Qualität. Wer häufiger kleine Vorlagen einscannen will, nimmt am besten den Epson EcoTank ET-2850 – der erreichte im Test die höchste Auflösung (1.149 ppi, Punkte pro Zoll). Damit lassen sich beispielsweise ältere Fotoschätze im kleinen Format in hoher Auflösung einscannen. Die Tintentankdrucker von Canon hielten da nicht immer mit, der Maxify GX7050 bot noch eine recht hohe Detailgenauigkeit mit 724 ppi, beim Pixma G3560 war sie mit 512 ppi dagegen ziemlich mäßig.

Der Canon Pixma G650 ist ein Fotospezialist, der mit zwei zusätzlichen Farben (Rot und Grau) druckt. Das sorgt für eine besonders hohe Druckqualität bei Fotos, drückt aber aufs Tempo. Mit einem Foto im Standardformat 10x15 Zentimeter ist der G650 zwei Minuten beschäftigt. Abgesehen davon und von der mageren Ausstattung ist er ein Top-Fotodrucker zum halben Preis des EcoTank ET-8500 (Platz 3). Denn den Pixma G650 gibt es schon ab 260 Euro (Stand: Februar 2024).

Die extragroßen Tintenflaschen drücken mächtig auf die Kostenbremse. Dadurch holen Tintentankdrucker fast immer die Traumnote 1,0 bei den Druckkosten, egal ob bei Textseiten in Schwarz-Weiß, Grafikseiten in Farbe oder Fotos. Unterschiede gibt es aber trotzdem: Bei Textseiten sind der Canon Maxify GX7050 und der Canon Maxify GX4050 die "teuersten" – eine Seite kostet hier 0,19 Cent. Das sind über 500 Seiten für 1 Euro Tintenkosten, bei Epson sind bis zu 2.500 Seiten Text in Schwarz-Weiß für 1 Euro drin. Farbig drucken ist ebenfalls supergünstig: Grafikseiten kosten meist 1 bis 2 Cent an Tinte, Fotos im Standardformat 10x15 Zentimeter 1 bis 5 Cent. Da ist beim Drucken eher nicht mehr die Tinte, sondern das Papier der größere Kostenfaktor. Die eingesparten Tintenkosten lassen sich prima nutzen, um mit hochwertigem und somit in der Regel auch teurerem Papier bessere Druckergebnisse zu erzielen.

Tinte nachfüllen ist schnell erledigt – einfach Tankklappe öffnen, Tintenflasche aufsetzen, einrasten, dann die Tinte mit leichtem Drücken der Flasche in den Tank befördern. Vor versehentlichem Befüllen mit der falschen Tinte schützen kleine Stege neben den Einfüllstutzen. Geht die Flasche nicht sofort und ohne Druck in die Halterung, ist es der falsche Stutzen. Bei einem Tintentankdrucker sollten Nutzer mit dem Nachfüllen nicht warten, bis der Tank komplett leer ist. Wer regelmäßig neue Tinte nachkippt, spart sich lang­atmige und tintenfressende Reinigungszyklen.

In der Wertung fürs Drucktempo schafften die meisten Testkandidaten gute oder sehr gute Noten, nur der EcoTank ET-2820 und der Pixma G650 hinkten hinterher. Schnellste Textdrucker waren die beiden Maxify-Modelle von Canon: der GX4050 mit vier Sekunden für die erste Seite, der GX7050 mit 20 Sekunden für sechs Seiten. Für eine Farbgrafikseite in DIN A4 oder ein Foto im Standardformat muss der User ­etwa eine Minute einkalkulieren. Besonders schnell waren der Smart Tank 7605 und der Maxify GX4050. Für Vieldrucker ebenfalls wichtig: üppiger Papiervorrat und ein großes Ablagefach, damit sie nicht ständig nachlegen beziehungsweise leeren müssen. Das kann beispielsweise beim EcoTank ET-2710 schnell passieren, denn hier passen nur 30 Blatt ins Ausgabefach. Richtig viel Papier bunkern Drucker mit Papierkassette (siehe Bild unten), obendrein schützt diese gut vor Staub und verhindert Eselsohren. Der Maxify GX7050 schluckt dank zweier Kassetten bis zu 500 Blatt, der Maxify GX4050 und die Smart-Tank-Drucker jeweils bis zu 250 Blatt in ihren Kassetten, die Eco­Tank-Modelle ET-8500 und ET-8550 bis zu 100 Blatt.

Top: Tintentankdrucker sind echt genügsam. Im Testszenario von COMPUTER BILD verbrauchte der günstigste, der EcoTank ET-2820, aufs Jahr hochgerechnet gerade einmal 7,4 Kilowattstunden (kWh). Und selbst der durstigste, der Pixma G3560, begnügt sich mit 20,3 kWh im Jahr. Wer mit ­einem Tintentankdrucker einen Laserdrucker ersetzt, spart so noch einmal einen Hunderter im Jahr – zusätzlich zu den geringeren Druckkosten.

Wichtiger Tipp zum Aufstellen eines Tintentankdruckers: lieber etwas weiter weg vom nächsten Arbeitsplatz. Wenn der Drucker ausgiebig genutzt wird, nervt das unter Umständen die unmittelbare Umgebung auf Dauer. Alle Testkandidaten gehen beim Drucken lautstark zur Sache. Das liegt an der Mechanik, die das Papier durch den Drucker transportiert. Da macht es auch wenig Unterschied, ob das der Epson EcoTank ET-2820 mit 11,2 Sone etwas leiser oder der Canon Pixma G650 mit 18,7 Sone besonders laut macht. Nur beim Scannen sind Unterschiede deutlich wahrnehmbar. Hier bleibt der Canon Maxify GX7050 mit 2,2 Sone schön leise, während der Canon Pixma G3560 mit 6,3 Sone ziemlich lautstark zur Sache geht. Doch ein Umzug sorgt unter Umständen für Abhilfe: Alle Tintendrucker sind mit WLAN ausgestattet und lassen sich so problemlos abseits aufstellen, teurere Modelle wie der Canon Maxify GX7050 und der Epson EcoTank ET-8500 lassen sich auch per Netzwerk (LAN) verkabeln.

Nach Smartphones sind Multifunktionsdrucker die zweite Kategorie, die wir auf Nachhaltigkeit bewerten. Nahezu alle bisher getesteten Kandidaten, egal ob von Canon, Epson oder HP, erhielten das Nachhaltigkeits-Siegel, da sie dank Tintentanks ressourcenschonend drucken und wenig Abfall produzieren. Die Ecotank-Modelle glänzten hier zusätzlich, da sie auch besonders energiesparsam drucken.

Einige Tintentankdrucker gibt es unter mehreren Namen – mit gleicher Technik und praktisch identischer Ausstattung. Die meisten Zwillinge stammen von Epson, der EcoTank ET-2710 hat zwei: den EcoTank ET-2712 und den EcoTank ET-2715. Der EcoTank ET-2720 hat ebenfalls zwei: den EcoTank ET-2721 und den EcoTank ET-2726. Und der EcoTank ET-2820 bringt sogar gleich Drillinge mit: den EcoTank ET-2821, den EcoTank ET-2825 und den EcoTank ET-2826. Aber auch HP baut nahezu identische Technik unter verschiedenen Namen: Der HP Smart Tank 7005 ist abgesehen von der Farbe baugleich mit dem HP Smart Tank 7006, die beiden Modelle HP Smart Tank 7305 und HP Smart Tank 7306 haben zusätzlich einen automatischen Vorlageneinzug (und unterscheiden sich sonst wieder nur in der Farbe).

Eine Alternative zu den Tintentankdrucker können Tintenabos sein (siehe Vergleich unten). Die sind vor allem für für herkömmliche Drucker mit Patronen gedacht und schön bequem: Die Tinte des Multifunktionsgeräts geht zur Neige, und schon liegen volle Patronen im Briefkasten – samt frankiertem Rücksendeumschlag für die leeren Exemplare. Und die Druckkosten pro Seite sind oft deutlich günstiger als beim Patronenkauf, bleiben aber selbst dann meist noch höher als bei Tintentankdruckern. Daher lohnen sich die Abos vor allem für Wenigdrucker – die können sich dann den Aufpreis für ein Tintentankmodell sparen.

Alle Multifunktionsgeräte mit Tintentanks punkten mit Qualität, Tempo und extrem niedrigen Druckkosten. Der Canon Maxify GX7050 ist teuer, bietet dafür aber auch eine besonders großzügige Ausstattung, hohes Tempo und eine hohe Druckqualität. Der Epson EcoTank ET-8500 ist ähnlich teuer und ähnlich schnell, punktet aber beim Fotodruck dank sechs Tinten mit der besten Fotoqualität. Das Schwestermodell Epson EcoTank ET-8550 ist genauso gut, druckt aber auf Wunsch auch in DIN A3. Der Epson EcoTank ET-2820 sticht mit einem sehr geringen Stromverbrauch heraus. Der HP Smart Tank 7005 ist eine Empfehlung für alle, die einen günstigen Drucker suchen, der einen großen Papiervorrat verstauen kann, der Canon Pixma G650 für alle, die einen günstigen Fotospezialisten suchen.