Platz 1
Anker
726 Charger (Nano II 65W)
Platz 2
Anker
735 Ladegerät (GaNPrime 65W)
Platz 3
Ugreen
Platz 4
Anker Tech
Platz 5
Ugreen
65W GaN Wandladegerät PD USB-C
Platz 6
Ugreen
Nexode 45W Dual USB-C PD Charger
Platz 7
Anker Tech
Anker 312 Charger (Ace, 25W)
Platz 8
Anker
313 Charger (Ace, 45W)
Platz 9
Anker
521 Ladegerät (Nano Pro)
Platz 10
Anker Tech
Anker 523 Ladegerät (Nano 3) Weiß
Platz 11
Samsung
EP-TA800
Platz 12
Google
USB-C 30W Ladegerät
Platz 13
Samsung
EP-T4510 Schnellladegerät 45W
Platz 14
Belkin
2xUSB-C GaN-Ladegerät PPS
Platz 15
Belkin
USB-C GaN Ladegerät 45W
Platz 16
Belkin
BoostCharge USB-C PPS-Ladegerät 30W
Das iPhone 12 markierte eine Zeitenwende: Seitdem liefert Apple neue Handys ohne Netzteil und Headset aus. Das betrifft nicht nur aktuelle Geräte wie das iPhone 15, sondern auch Vorgängermodelle wie das iPhone 11. Bei Samsung sieht es kaum anders aus: Zunächst setzte der Hersteller nur bei Top-Modellen wie dem Galaxy S24 den Rotstift an, mittlerweile fehlen auch einigen Geräten der günstigen A-Serie Netzteil und Headset. Zwar lassen sich auch ältere Netzteile verwenden, doch diese haben häufig kein Schnellladen auf dem Kasten, das bei Apple seit dem iPhone 8 und bei Samsung seit dem S6 möglich ist. Wer schnell laden möchte, benötigt daher oft ein neues Netzteil.

Testsieger: Anker 735 (GaNPrime 65W)

Anker

735 Ladegerät (GaNPrime 65W)

  • Schnellladen mit 65 Watt
  • Zwei USB-C-Anschlüsse
  • Keine
Das Anker 735 erreichte im Testlabor die versprochene Leistung von 65 Watt. Es verfügt über drei USB-Anschlüsse (2x USB-C, 1x USB-A) und hat sehr viele Ladestandards auf dem Kasten: Power Delivery 3.0 PPS, Quick Charge 2 (12 Volt), Quick Charge 3 (12 Volt), Quick Charge 4+, Huawei (Fast Charge & Super Charge) und MediaTek PumpExpress+ 2.0. Es ist sehr klein (3,0x6,6x3,9 Zentimeter) und sehr leicht (141 Gramm), besteht aus sehr hochwertigem Kunststoff und besitzt feste Steckverbindungen. Preis zum Testzeitpunkt: 50 Euro.

Preistipp: Anker 312 (Ace 25W)

Anker Tech

Anker 312 Charger (Ace, 25W)

  • Schnellladen mit 25 Watt
  • Kennt sehr viele Ladestandards
  • Groß und etwas schwer
  • Etwas wackeliger Stromadapter
Das Anker 312 ist sehr günstig, aber auch sehr gut. Im Labor kam es auf die versprochene Leistung von 25 Watt. Das Netzteil besitzt einen USB-C-Anschluss und kennt sich mit sehr vielen Ladestandards aus: Power Delivery 3.0 PPS, Quick Charge 2 (12 Volt), Quick Charge 3 (12 Volt), Quick Charge 4+ und Huawei (Fast Charge). Das Ladegerät ist in Relation zur Leistung aber groß (4,5x5,8x2,9 Zentimeter) und etwas schwer (88 Gramm). Der Stromadapter wirkte im Test zudem etwas wackelig. Preis zum Testzeitpunkt: 12 Euro.

So testet COMPUTER BILD Netzteile

Das Testlabor von COMPUTER BILD hat beliebte Netzteile etwa von Apple, Samsung und Anker genau unter die Lupe genommen. Diese Testpunkte sind besonders wichtig:
  • Leistung: Erreicht das Netzteil die vom Hersteller versprochene Leistung?
  • Anschlüsse: Über wie viele Anschlüsse verfügt das Netzteil? Wie viele Geräte lassen sich gleichzeitig mit ihm aufladen?
  • Ladestandards: Wie viele der aktuell wichtigen Ladestandards hat das Netzteil auf dem Kasten?
  • Größe und Gewicht: Ist das Netzteil handlich? Lässt es sich bequem im Rucksack verstauen, ohne spürbar ins Gewicht zu fallen?
  • Qualität: Besteht das Ladegerät aus hochwertigen Materialien? Verfügt es über feste Steckverbindungen?

Handy-Netzteil-Test: Fazit

Das Anker 735 (GaNPrime 65W) holte sich die Krone: Das Netzteil kann sehr viele verschiedene Geräte schnell laden, da es zahlreiche Ladestandards auf dem Kasten hat. Dank drei USB-Anschlüssen versorgt es auch mehrere Geräte gleichzeitig mit Strom. Und mit seiner GaN-Technik kommt es trotz kompakter Bauweise auf eine hohe Leistung von 65 Watt. Den Preis-Leistungs-Sieg kann das Anker 312 (Ace 25W) für sich beanspruchen: Es ist günstig, lädt mit immerhin 25 Watt und eignet sich dank Power Delivery 3.0 PPS sowie Quick Charge 4+ für viele Smartphones, es hat aber nur einen USB-C-Anschluss.
Die beiden Apple-Netzteile mit 20 und 35 Watt schneiden im Test vergleichsweise schlecht ab: Sie kennen nur wenige Ladestandards und liefern eine relativ geringe Leistung. Tipp für neuere iPhones: Kaufen Sie ein Netzteil, das mindestens 30 Watt schafft! Die Handys laden schneller, als der Hersteller angibt. Für die meisten Samsung-Handys reichen 25 Watt, Top-Modelle wie das S23 Ultra brauchen für volles Tempo ein Ladegerät mit mindestens 45 Watt.

Im Folgenden finden Sie die Ergebnisse des jüngsten Vergleichstests von COMPUTER BILD.

Netzteil-Test: Warum so bescheiden, Apple?

Für die beste Ladeleistung braucht es ein USB-C-Netzteil mit Schnelllade-Technik und erhöhter Wattleistung – bei Samsung etwa 15, 25 oder 45 Watt. iPhones laden laut Apple je nach Modell mit 18 oder 20 Watt, im Test erreichte das iPhone 14 Plus mit einem stärkeren Netzteil aber sogar gut 30 Watt. In den ersten 30 Minuten ließ sich ein komplett entleerter Akku damit ungefähr bis zur Hälfte aufladen, danach senkten Handy und Netzteil die Leistung schrittweise ab. Wer also ein Netzteil mit mindestens 30 Watt für sein aktuelles iPhone kauft, schenkt dem leeren Handy in kürzerer Zeit neue Kraftreserven.
Die meisten aktuellen Kameras lassen sich ebenfalls per USB laden, neuerdings oft per USB-C. Günstige Modelle bringen meist Standardnetzteile mit und laden mit lahmen 4 Watt. Teurere Varianten schaffen in der Regel etwa 7 bis 9 Watt, bei größeren Akkus auch bis zu 15 Watt. Die benötigte Netzteilleistung liegt meist über der Ladeleistung, da neue Modelle sich auch oft per USB dauerhaft nutzen lassen – etwa für sehr lange Videoaufnahmen.
Bei Notebooks legen die Hersteller oft großzügig dimensionierte Netzteile bei, die ein vollständiges Laden des Akkus in etwa zwei bis zweieinhalb Stunden im laufenden Betrieb erlauben (unter normaler Last). Kleinen und leichten Notebooks liegen oft 45- oder 60-Watt-Netzteile bei. Sie laufen aber auch an einem 30-Watt-Netzteil – dann aber mit Einschränkungen. Denn meist ist der Betrieb der Laptops zwar damit problemlos möglich, aber die Geräte laden gar nicht oder nur sehr langsam auf.
Im Test waren 16 beliebte Netzteile von Anker, Samsung, Apple & Co. mit unterschiedlich hoher Leistung vertreten: von 20 bis 65 Watt. Gut: Im Labor von COMPUTER BILD gab sich niemand die Blöße, denn alle Testkandidaten erreichten den vom Hersteller angegebenen Maximalwert. Für schnelles Laden ist jedoch nicht nur die Wattzahl entscheidend – sondern auch der Ladestandard.
Ladekruven
Foto: COMPUTER BILD

Netzteil-Test: Power Delivery allseits beliebt

Damit Schnellladen möglich ist, müssen sowohl Gerät als auch Netzteil den gleichen Ladestandard auf dem Kasten haben. Diese gängigen Techniken gibt es:
  • Power Delivery: Dieser Standard ist offen und damit unabhängig vom Hersteller eines Geräts oder Prozessors. Samsung Galaxy, iPhones, Google-Pixel-Handys, Nintendo Switch, diverse Powerbanks und selbst einige Notebooks etwa von Dell und Asus nutzen mittlerweile Power Delivery. In Version 3.0 sind bereits über 100 Watt möglich, mit dem kommenden Power Delivery 3.1 sogar bis zu 240 Watt. Wichtig: Die aktuellen Galaxy-S-Modelle sowie Google-Smartphones benötigen für die volle Ladeleistung Netzteile mit flexibler Spannung, zu erkennen an dem Zusatz PPS (Programmable Power Supply). Mit PPS passt das Netzteil die geforderte Spannung in feinen Schritten an das Gerät an, um die passende Wattzahl zu liefern. Ohne PPS müssen die Wattstufen des Netzteils zur Wattstufe des Geräts passen, damit schnelles Laden möglich ist. Im Test beherrschten einzig die Ladegeräte von Apple kein Power Delivery 3.0 PPS. Sie eignen sich natürlich ideal für iPhones, können aber nicht alle Handys, die Power Delivery verwenden, mit vollem Tempo laden.
  • Quick Charge: Den Ladestandard von Qualcomm verwenden viele Smartphones, in denen ein Snapdragon-Prozessor des Herstellers steckt. Das aktuelle Quick Charge 4+ schafft bis zu 100 Watt. Mittlerweile setzen Hersteller von Handys mit Qualcomm-Prozessor aber immer häufiger auf den Power-Delivery-Standard oder eigene Lösungen. Alle Testkandidaten von Anker und UGreen hatten Quick Charge 4+ auf dem Kasten. Alle anderen unterstützten nur Vorgängerversionen. Apple und einige Belkin-Geräte hatten sogar nur das uralte Quick Charge 2 drauf.
  • Hersteller-Standards: Huawei Super Charge, OnePlus Warp Charge oder auch Oppo VOOC – viele Hersteller verwenden eigene Schnellladestandards, die teilweise eine sehr hohe Wattzahl und damit ein beachtliches Ladetempo erlauben. Das Realme GT 3 kommt so etwa auf eine Leistung von 240 Watt – im Praxis-Test von COMPUTER BILD war das Smartphone in weniger als zehn Minuten komplett voll. Der Nachteil der Hersteller-Standards: Die Netzteile laden meist nur jene Handys schnell auf, denen sie beiliegen. Wer ein neues Ladegerät braucht und volles Ladetempo will, muss also ein vergleichsweise teures Original-Netzteil kaufen.
  • MediaTek PumpExpress: Nicht nur Qualcomm hat mit Quick Charge eine Schnellladelösung für seine Prozessoren parat, auch MediaTek besitzt einen eigenen Ladestandard. PumpExpress lädt allerdings nur mit maximal 15 Watt – aus heutiger Sicht ziemlich wenig. Der Standard ist zudem nie so richtig in die Puschen gekommen, denn MediaTek-Prozessoren stecken für gewöhnlich eher in günstigen Smartphones – und schnelles Akkuladen spielt in diesem Preissegment oft keine große Rolle.
Belkin USB-C GaN 45W
Bei Netzteilen mit zwei USB-Ports teilt sich die maximale Leistung auf, wenn mehrere Geräte angeschlossen sind – bei diesem 45-Watt-Gerät von Belkin auf 25 und 20 Watt.
Foto: Belkin

Netzteil-Test: Lieber keine Billigkabel

Netzteilen liegen nicht immer passende Ladekabel bei. Auch hier sollten Sie beim Kauf ein paar Dinge beachten, denn auch die Strippe muss in der Lage sein, die benötigte Energiemenge sicher zu übertragen. Im Idealfall kaufen Sie das zugehörige Originalkabel für Ihr Smartphone – hier passt alles. Bei Kabeln anderer Hersteller müssen zunächst die Anschlüsse stimmen: Aktuelle Schnellladestandards benötigen USB-C-Stecker, bei iPhones ist ein Lightning-auf-USB-C-Kabel zum schnellen Aufladen vonnöten. Lassen Sie lieber die Finger von minderwertigen 1-Euro-Kabeln – aufgrund fehlender Isolierungen und schludriger Hersteller-Tests besteht mitunter Brandgefahr! Wenn Sie die Wahl zwischen einem dünnen und einem dicken Kabel haben, dann nehmen Sie lieber das dickere. Kabel mit Nylon-Ummantelung sind weniger flexibel als Kunststoffkabel, brechen dafür aber nicht so leicht.
Wem Sicherheit besonders wichtig ist, der schaut, ob das Kabel mit einem Prüfsiegel versehen wurde. Das bekannte CE-Zeichen sagt dabei nicht immer etwas über die Qualität aus: Die Hersteller bringen die CE-Kennzeichnung selbst an und bestätigen durch Selbstaussage, dass ihr Produkt den Anforderungen der Europäischen Union genügt. Besser ist beispielsweise das Siegel "Geprüfte Sicherheit", an der Abkürzung "GS" zu erkennen. Das Gütezertifikat erhalten Produkte durch die kostenpflichtige Prüfung und regelmäßige Überwachung durch staatlich anerkannte, unabhängige Drittstellen.
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Netzteil-Test: Klein ist das neue Groß

Lange Zeit basierten die Halbleiter in Netzteilen auf Silizium. Langsam, aber sicher macht sich hier ein neuer Trend bemerkbar: Ladegeräte mit Galliumnitrid (GaN) erobern mehr und mehr den Markt. Das hat einen guten Grund: Galliumnitrid hat eine weitaus bessere Energieeffizienz als Silizium, Strom fließt schneller. Das Material hält entsprechend höheren Temperaturen und Spannungen stand. Da GaN-Ladegeräte sich nicht so stark aufheizen, geht auch weniger Energie durch Wärme flöten. Ein weiterer Vorteil: Galliumnitrid-Netzteile benötigen nicht so viele Komponenten wie Silizium-Geräte. Das erlaubt den Bau leistungsfähiger kompakter Ladegeräte, die selbst energiehungrige Geräte problemlos mit Strom versorgen. Der Testsieger Anker 726 kommt bei sehr kleinem Formfaktor so trotzdem auf beachtliche 65 Watt und lädt bei Bedarf auch noch zwei Geräte gleichzeitig.
Im Verhältnis zur gebotenen Leistung war abgesehen vom Anker 312 kein Testkandidat zu groß. Auch das Design überzeugte fast durch die Bank mit seiner Funktionalität, einzig das Dual-Netzteil von Apple gewann mit seinem klobigen und altbackenen Design keinen Blumentopf. Gut hingegen: Alle getesteten Netzteile bestanden aus hochwertigem Kunststoff und besaßen feste Steckverbindungen. Der Stromadapter des Anker 312 für deutsche Steckdosen war aber etwas wackelig.

Netzteil-Test: Induktives Laden

Der symmetrische USB-Typ-C-Stecker passt zwar im Gegensatz zu seinen Vorgängern immer auf Anhieb, aber Sie müssen trotzdem noch stöpseln. Mehr Komfort bietet kabelloses Laden, auch induktives Laden genannt. Es ist ein Luxus-Feature und in der Regel den teureren Modellen vorbehalten. Kompatible Handys legen Sie lediglich auf die Induktionsladeschale, die mit einem Netzteil oder einem anderen Gerät per USB verbunden ist. Achten Sie darauf, dass Sie den richtigen Bereich treffen. Induktives Laden kann schneller sein, wenn Handy und Ladeschale das hergeben. Fixe Kombis kommen auf 30, 50 oder gar 67 Watt. Das ist aber die Ausnahme. In der Regel ist kabelgebundenes Laden auch bei den flotten Drahtlos-Ladern noch schneller. Das Ladetempo ist also nicht das Argument, kabelloses Laden ist mittlerweile aber nicht immer gleichbedeutend mit langsamem Laden.
Belkin Boost Charge 3-in-1
Der Belkin Boost Charge 3-in-1 lädt iPhone, AirPods und Apple Watch gleichzeitig induktiv auf.
Foto: Belkin

Netzteil-Test: 240-Watt-Laden

Die Höchstmarke fürs Schnellladen liegt mittlerweile bei 240 Watt. Das Realme GT 3 erreicht diese Leistung etwa durch Oppos Ladestandard SuperVOOC. Das ist natürlich kein Zufall: Realme gehört wie Oppo und OnePlus zum Konzern BKK Electronics – so ist es wenig überraschend, dass Oppo auch bereits einen Handy-Prototyp mit 240-Watt-Laden vorgestellt hat. Power Delivery zieht derweil nach: In der neuesten Version 3.1 sind ebenfalls 240 Watt beim Schnellladen möglich. Damit würden sich künftig auch leistungshungrige Desktop-PCs mit Strom versorgen lassen.
Realme GT 3
Das Realme GT 3 war im Praxis-Test in weniger als zehn Minuten komplett aufgeladen.
Foto: COMPUTER BILD

Netzteil-Test: Powerbanks für unterwegs

Der Akku ist schon im roten Bereich, aber weit und breit ist keine Steckdose in Sicht? Wenn Sie schon beim Gedanken an diese Situation Panik bekommen, dann legen Sie sich für den Notfall eine Powerbank zu: Die lädt ausgelutschte Geräte per USB-Kabel wieder auf. Im Vergleichstest von COMPUTER BILD schlug sich die Xiaomi Mi 50W Power Bank 20 000 (ab 60 Euro; Stand aller Preise: 18. März 2024; Testnote: 1,4) mit 20.000 Milliamperestunden am besten. Sie begeisterte mit einer hohen Leistung von bis zu 45 Watt und war bereits nach drei Stunden und 13 Minuten komplett aufgeladen. Zudem kennt sie viele Ladestandards.

Die besten Powerbanks

Platz 1
Xiaomi
Platz 2
Anker
Platz 3
Xiaomi
Mi Power Bank 3 Ultra Compact
Platz 4
Varta
Platz 5
4smarts
Platz 6
Hama
USB-C Power Pack 26800mAh PD 60W
Platz 7
Goal Zero
Sherpa 100PD V4
Platz 8
Voltcraft
Powerbank WPB-10000
Platz 9
Hama
PD20-HD
Platz 10
Samsung
Komplette Liste: Die besten Powerbanks
Wer eine gute Powerbank für den schmalen Taler sucht, greift zum Preistipp Varta Power Bank Energy 10 000 (ab 18 Euro; Testnote: 2,1) mit 10.000 Milliamperestunden. Sie bestach im Test mit ihrem kompakten und hochwertigen Gehäuse. Anhand von vier LEDs lässt sich der Ladestand einfach ablesen. Sie hat aber kein Power Delivery auf dem Kasten und lädt nur mit 15 Watt auf. Induktives Laden beherrscht sie ebenfalls nicht.
Unter den richtig dicken Powerbanks kam kein anderes Gerät an die Anker 737 (ab 110 Euro; Testnote: 1,4) mit 60 Watt ran. Sie fasst üppige 25.600 Milliamperestunden. Die Ladedauer war im Labor extrem kurz: Gerade mal zwei Stunden und fünf Minuten genügten zum vollständigen Aufladen.

Netzteile: Häufig gestellte Fragen

Wie wird die Wattzahl berechnet?

Die Einheit Watt steht für die elektrische Leistung. Man berechnet sie, indem man die Spannung (in Volt) und die Stromstärke (in Ampere) miteinander multipliziert. Ein Netzteil mit 15 Watt erreicht diese Leistung zum Beispiel mit 15 Volt und 1 Ampere.

Welche iPhones laden drahtlos?

Seit dem iPhone 8 lassen sich alle iPhone-Modelle auch drahtlos laden, also per Induktion.

Ist es gefährlich, das Handy über Nacht aufzuladen?

Nein, moderne Smartphones schützen den Akku vor Überhitzung und Schäden. Hängt das Handy zu lange an der Steckdose, dann altert der Akku aber schneller und büßt an Lebensdauer ein. Am besten nimmt man das Smartphone vom Netz, sobald es vollständig aufgeladen ist. Wer den Akku über Nacht schonend laden will, schaltet das Handy dafür ganz einfach aus.

Sollte man den Akku bis 100 Prozent laden?

Moderne Lithium-Ionen-Akkus sollten Sie im Bereich vom 20 bis 80 Prozent halten, damit es nicht zu einem vorzeitigen Verschleiß kommt.

Wie viel Watt sollte ein Handy-Ladegerät haben?

Das hängt von Ihrem Handy ab – die erforderliche Wattzahl für das maximale Ladetempo variiert von Gerät zu Gerät. Samsung-Galaxy-Smartphones benötigen je nach Modell 15, 25 oder 45 Watt, iPhones laden mit 18 oder 20 Watt.

Die besten Handy-Ladegeräte im Vergleich

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