Seitdem sowohl Vereinigte Staaten als auch EU im Jahr 2022 mit der Anhebung der Leitzinsen begonnen haben, sind nicht nur Angebote für Tages- und Festgelder, sondern auch die sogenannten Sparbriefe wieder mit attraktiven Konditionen erhältlich. Aber können die Sparbrief-Zinsen 2024 mit alternativen Anlageformen und ihren Renditen mithalten? COMPUTER BILD zeigt die Vorteile und Nachteile vom Zinsen-Sparbrief 2024 auf und vergleicht die besten Angebote von Sparkasse, Santander & Co.
Bis zu 3,5 % Festgeld-Zinsen bei der J&T Direktbank
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Was ist ein Sparbrief?

Ein Sparbrief ist eine Anlage mit einem mittel- oder langfristigen Anlagehorizont, die Sie bei einer Bank oder einem Finanzinstitut abschließen können. Ein Sparbrief von der Sparkasse wird auch als Sparkassenbrief bezeichnet.
Der Sparbrief funktioniert im Grundsatz wie ein Festgeld-Konto: Sie hinterlegen einen bestimmten Betrag bei der Bank und erhalten dafür feste, vertraglich garantierte Sparbrief-Zinsen für die vereinbarte Laufzeit. Doch während beim Festgeldkonto die gesetzliche Einlagensicherung greift und Ihr Vermögen im Fall einer Insolvenz schützt, werden Sparbriefe in der Regel mit einer sogenannten Nachrangvereinbarung geschlossen. Dies bedeutet, dass die gesetzliche Einlagensicherung hier nicht greift und das Risiko eines Ausfalls somit höher ist. Das gesteigerte Risiko vergütet die Bank Ihnen allerdings (theoretisch) mit einem erhöhten Zinssatz.
Merkmale von einem Zinsen-Sparbrief umfassen:
  • Feste Laufzeit: Sparbriefe haben eine vorab festgelegte Laufzeit, die von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren reichen kann. Während dieser Zeit ist Ihr Geld in der Regel nicht verfügbar, es sei denn, Sie akzeptieren Abschläge oder Verluste.
  • Feste Verzinsung: Anders als bei anderen Anlageformen mit variablen Zinssätzen bieten Sparbriefe eine vorhersehbare und feste Verzinsung. Dies bedeutet, dass Sie von Anfang an wissen, wie viel Zinsen Sie am Ende der Laufzeit erhalten werden.
  • Nachrangvereinbarung: Sparbriefe ohne eine Nachrangvereinbarung sind durch die Einlagensicherung abgesichert, Sparbriefe mit einer Nachrangvereinbarung bieten diesen Schutz nicht.
  • Zinsauszahlung: Die Zinsen erhalten Sie auf verschiedene Arten. In den meisten Fällen erfolgt die Zinsgutschrift am Ende der Laufzeit. Bei einigen Sparbriefen besteht jedoch die Möglichkeit, sich die Zinsen auch jährlich oder halbjährlich gutschreiben zu lassen.

Sparbrief-Zinsen: Aufgezinst und abgezinst

Bevor Sie einen Sparbrief auswählen, ist entscheidend, die verschiedenen Arten dieser Anlageform zu verstehen und die Konditionen der einzelnen Anbieter sorgfältig zu vergleichen. Hier sind einige der gängigen Arten von Sparbriefen:
Standard-Sparbrief: Bei einem normalen Sparbrief erhalten Sie den Sparbetrag zum vollen Nennwert, die Zinsgutschrift erfolgt in der Regel jährlich.
Aufgezinster Sparbrief (thesaurierender Sparbrief): Bei einem aufgezinsten Sparbrief legen Sie zu Beginn eine bestimmte Summe an. Die Zinsen erhalten Sie anschließend automatisch auf das Anlagekonto gutgeschrieben und erwirtschaften so weitere Zinsen. Am Ende der Laufzeit erhalten Sie Ihr eingezahltes Kapital zusammen mit den angesammelten Zinsen zurück. Diese Variante bietet eine höhere Rendite durch den Zinseszinseffekt, kann jedoch zu einer höheren Steuerbelastung führen.
Aufgezinster Sparbrief mit festen Zinsen: Hier bleiben die Zinsen während der gesamten Laufzeit unverändert, was eine konstante und vorhersehbare Rendite bietet.
Aufgezinster Sparbrief mit ansteigenden Zinsen: Sparbriefe mit eingebauter Dynamik bieten einen jährlich ansteigenden Zinssatz und sind so eine Wette auf die Zinsentwicklung.
Abgezinster Sparbrief: Bei einem abgezinsten Sparbrief schließen Sie den Vertrag auf Basis der Zielsumme ab. Ausgehend von Ihrem Zielbetrag und den angebotenen Zinsen berechnet die Bank den zu investierenden Betrag. Auch abgezinste Sparbriefe sind mit festen Zinsen oder eingebauter Dynamik erhältlich.
Externe VerlinkungVW Bank Festgeld

VW Bank

Bis zu 3,3 % Festgeld-Zinsen in Deutschland

  • 3,3 % Zinsen für 12 Monate
  • Laufzeiten von 1 bis 3 Jahren
  • Schon ab 2.500 Euro möglich
  • Bank aus Deutschland
  • Deutsche Einlagensicherung
  • Bis zu 100.000 Euro geschützt

    Sparbrief oder Festgeld: Was sind die Unterschiede?

    Auf den ersten Blick funktionieren Sparbriefe genauso wie Festgeldkonten. Allerdings gibt es eine Reihe von Unterschieden:
    • Laufzeit: Bei beiden Anlageformen legen Sie zu Beginn eine Laufzeit fest, während der Ihr Geld nicht verfügbar ist. Die Laufzeiten für Sparbriefe beginnen in der Regel bei einem Jahr und können bis zu zehn Jahre betragen. Festgeld hingegen ermöglicht kürzere Laufzeiten, üblicherweise drei, sechs oder neun Monate. Es sind aber auch jährliche Intervalle möglich.
    • Kündigung: Die Bank löst nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit den Sparbrief auf und überweist das Geld auf Ihr Konto. Bei einem Festgeldkonto ist es erforderlich, dieses innerhalb der vorgegebenen Frist zu kündigen. Geschieht das nicht, legt die Bank das Geld automatisch zu den dann geltenden Konditionen erneut an.
    • Zinsoptionen: Bei einem Festgeldkonto erfolgt die Zinsausschüttung am Ende der vereinbarten Laufzeit oder einmal pro Jahr bei mehrjährigen Anlagen. Bei einem Sparbrief haben Sie mehrere Zinsoptionen zur Auswahl. Sie können sich die Zinsen ebenfalls einmal im Jahr auszahlen lassen oder Sie entscheiden sich für einen Sparbrief mit Zinsansammlung. In diesem Fall addiert die Bank die jährlichen Zinsen auf Ihre Anlage und verzinst sie, wodurch der Zinseszinseffekt zur Geltung kommt.
    • Anbieter: Sparbriefe sind eine spezifisch deutsche Anlageform, während Festgeldkonten auch Banken aus dem europäischen Ausland in Deutschland anbieten. Obwohl diese ausländischen Angebote oft attraktive Zinssätze bieten, sollten Sie diese sorgfältig prüfen, da höhere Zinsen oft auf ein höheres Risiko hinweisen.
    Bis zu 3,3 % Sparbrief-Zinsen bei der VW Bank
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    Zinsen: Sparbrief ohne Einlagensicherung?

    In der EU sind festverzinsliche Anlagen in der Regel durch die gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro pro Vertrag oder Konto geschützt. Im Fall einer Insolvenz des Finanzinstituts erhalten Sie Ihre Einlage garantiert zurück – sie ist nicht Teil der Insolvenzmasse. Immer wieder gibt es aber Sparbriefe mit auffällig hohen Verzinsungen. Diese Sparverträge beinhalten eine sogenannte Nachrangabrede als Klausel.
    Eine Nachrangabrede bei Sparbriefen ist eine Vereinbarung, die im Falle der Insolvenz des Kreditinstituts bestimmte Rangfolgen für die Bedienung von Gläubigern festlegt. Im Falle der Insolvenz des Kreditinstituts erhalten die Sparer nicht die normalerweise gesicherten 100.000 Euro zurück. Stattdessen behandelt die Verwaltung ihre Ansprüche aus der Insolvenzmasse nachrangig, was bedeutet, dass andere Gläubiger möglicherweise vor ihnen entschädigt werden. Dies höhere Risiko kompensieren die Banken oft mit einem höheren Zinsangebot auf die Sparbriefe.
    Bei Sparkassenbriefen mit Nachrangabrede greift auch die Institutssicherung der Sparkassen-Finanzgruppe nicht. Diese Art von Sparbriefen gilt bankaufsichtsrechtlich als Eigenkapital oder Eigenmittel und fällt somit nicht unter die Sicherungssysteme der Sparkassen-Finanzgruppe.
    Sparbriefe mit Nachrangabrede sind also riskanter als ein normaler Sparbrief oder ein Festgeldkonto. Wenn Sie sich wegen der höheren Zinsen für die Variante entscheiden, sollten Sie Ihre Anlage daher nicht als Teil Ihres sicheren Vermögens (Festgeld, Tagesgeld, Bargeld, Girokonto) betrachten, sondern als spekulatives Kapital.
    Externe VerlinkungKlarna-Festgeld

    Klarna

    Bis zu 3,63 % Festgeld-Zinsen einfach per App

    • Zinssatz für 12 Monate: 3,63 %
    • Laufzeit von 6 Monaten bis 4 Jahre
    • Schon ab 1 Euro möglich
    • Einfache Verwaltung per App
    • Max. Anlagesumme: 500.000 Euro
    • Geld per EU-Einlagensicherung geschützt

      Sparbrief-Zinsen: Vorteile und Nachteile

      Sparbriefe sind eine vergleichsweise risikoarme Anlageoption, die Ihnen die folgenden Vorteile bietet:
      • Flexible Laufzeiten: Die Laufzeit Ihres Sparbriefs ist in einem gewissen Rahmen flexibel. In der Regel ist der Anlagehorizont aber länger als beim klassischen Festgeld-Konto.
      • Keine Schwankungen: Durch die Festverzinsung ist Ihre Anlage keinen marktbedingten Schwankungen unterworfen. Sie erhalten in jedem Fall den vertraglich vereinbarten Zinssatz.
      • Keine Gebühren: Sparbriefe verursachen in der Regel keine zusätzlichen Kosten oder Gebühren, die die Rendite schmälern.
      • Sparbrief-Einlagensicherung bis 100.000 Euro: In vielen Ländern sind Sparbriefe bis zu einem bestimmten Betrag durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt.
      • Sicherheit für Darlehen: Mit einem Sparbrief binden Sie Ihr Kapital für einen längeren Zeitraum. Einige Banken akzeptieren Sparbriefe als Sicherheit für Darlehen, sodass Ihre finanzielle Handlungsfähigkeit im Ernstfall steigt.
      Trotzdem haben Sparbriefe als Anlageform auch unter anderem die folgenden Nachteile:
      • Vergleichsweise niedrige Zinsen: Sparbriefe sind eine sehr sichere Anlageform, sodass die Rendite im Vergleich zu Aktien, ETFs, Immobilien und anderen Assetklassen im Durchschnitt geringer ausfällt.
      • Fixierter Zinssatz in schwankender Wirtschaft: Der vertraglich fixierte Zinssatz kann in Verbindung mit der fixen Laufzeit zum Problem werden, wenn wirtschaftliche Dynamiken etwa zu einem massiven Anstieg der Inflation führen. Wer vor fünf Jahren einen Sparbrief für zehn Jahre abgeschlossen hat, verliert aktuell konstant Geld durch die Inflation und hat keine Möglichkeit, darauf zu reagieren.
      • Kapitalbindung: Sparbriefe sind langfristige Anlagen, und das investierte Kapital ist in der Regel erst am Ende der Laufzeit verfügbar. Ein Sparbrief ist dadurch mit gewissen Opportunitätskosten verbunden, wenn es während der Laufzeit attraktivere Anlageoptionen gibt.
      • Kleines Angebot: Während praktisch jede Bank ein Tagesgeld- oder Festgeldkonto im Angebot hat, sind Sparbriefe heute weniger stark verbreitet, sodass das Angebot kleiner und der Markt weniger kompetitiv ist.

      Sparbrief-Zinsen: Sparkasse

      Bei der Sparkasse gibt es nicht den einen Sparbrief. Jede regionale Sparkasse hat ein eigenes Angebot mit eigenen Konditionen. So können sich die Sparbrief-Zinsen mitunter je nach Wohnort mitunter stark unterscheiden. Ein Tipp für alle, deren lokale Sparkasse keinen attraktiven Festgeld- beziehungsweise Sparbrief-Angebot hat, ist die 1822direkt. Das ist der Direktbank-Ableger der Frankfurter Sparkasse, bei dem jeder Kunde werden kann – unabhängig von der eigenen lokalen Sparkasse.
      Die 1822direkt Online-Sparkasse bietet aktuell zwar keinen Sparbrief an. Stattdessen erhalten Kundinnen und Kunden für das 1822direkt Festgeldkonto aktuell 3,35 Prozent Zinsen für 12 Monate. Der Mindestanlagebetrag liegt bei 5.000 Euro.
      3,35 % aufs Festgeld bei der Online-Sparkasse 1822direkt
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      Sparbrief-Zinsen: VW Bank

      Die VW-Bank bietet derzeit einen Zinssatz von 3,3 Prozent für einen „Plus Sparbrief“ mit einer Laufzeit von einem Jahr und einem Mindestanlagebetrag von 2.500 Euro. Für eine Laufzeit von zwei oder drei Jahren gibt es aktuell 3 beziehungsweise 2,75 Prozent Zinsen pro Jahr.
      3,3 % Sparbrief-Zinsen bei der VW Bank
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      Sparbrief-Zinsen: ING

      Einen Sparbrief gibt es auch bei der ING. Die bekannte Direktbank bietet derzeit 2,75 Prozent Zinsen bei einer Laufzeit von einem Jahr. Für zwei Jahren sind es 2,25 Prozent pro Jahr. Bei längeren Zeiträumen von bis zu fünf Jahren sind gibt es 2 Prozent pro Jahr. Los geht’s ab einer Anlagesumme von 2.500 Euro. Aktuell können nur Bestandskunden den Sparbrief abschließen. Aktuell können allerdings nur Bestandskunden einen ING-Sparbrief abschließen. Ein Möglichkeit für Neukunden: Eröffnen Sie ein Tagesgeldkonto. Das ist mit 3,3 Prozent pro Jahr für 6 Monate sowieso gut verzinst.
      3,3 % Tagesgeld-Zinsen bei der ING
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      Sparbrief-Zinsen: Santander

      Santander bietet aktuell einen Aktionszinssatz von 3 Prozent pro Jahr für einen Sparbrief mit einer Laufzeit von zwölf Monaten ab einer Einlage von 2.500 Euro. Für einen Sparbrief mit zwei Jahren Laufzeit erhalten Sie 2,75 Prozent pro Jahr. Zwischen drei und acht Jahren Laufzeit liegt der Zinssatz bei 2,5 Prozent pro Jahr. Die Anlagesumme ist nicht beschränkt.
      3 % Sparbrief-Zinsen bei der Santander
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      Zinsen: Sparbrief oder Festgeld?

      Sparbrief und Festgeld-Konto ähneln sich stark und müssen sich daher anhand der Rendite miteinander vergleichen lassen. Hier schneidet der Sparbrief in der Spitze aktuell schlechter ab. Die höchsten Sparbrief-Zinsen bietet die VW-Bank mit 3,3 Prozent pro Jahr für eine einjährige Laufzeit. Bei Festgeld sind hingegen bis zu 3,63 Prozent p.a. drin. Aus Renditeperspektive lohnt sich der Sparbrief daher nicht. Um konkrete Konditionen zu vergleichen, nutzen Sie den umfassenden Festgeld-Vergleich von COMPUTER BILD.

      Festgeldkonten im Vergleich

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      Klarna
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      pbb direkt
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      Stellantis
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      J&T Direktbank
      J&T Direktbank
      Suresse Bank
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      Bank of Scotland
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      Opel Bank
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      Crédit Agricole
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      Renault Bank
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      VW Bank
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      CreditPlus
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      GEFA Bank
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      1822direkt
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      DKB
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      Santander
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      Deutsche Bank
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      Postbank
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      SWK Bank
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      Targobank
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      PSD Bank
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      Zinssatz für 1 Jahr

      3,63 % p.a.

      3,5 % p.a.

      3,5 % p.a.

      3,5 % p.a.

      3,5 % p.a.

      3,4 % p.a.

      3,45 % p.a.

      3,4 % p.a.

      3,35 % p.a.

      3,3 % p.a.

      3,2 % p.a.

      3,15 % p.a.

      3 % p.a.

      3 % p.a.

      3 % p.a.

      3 % p.a. als Neuanlage, sonst 2,75 % p.a.

      3 % p.a. für Neugeld, sonst 2,75 % p.a.

      2,9 % p.a.

      2,9 % p.a.

      2,9 % p.a.

      Zinssatz für 2 Jahre

      3,60 % p.a.

      3,75 % p.a.

      3,4 % p.a.

      3,4 % p.a.

      2,8 % p.a.

      3,0 % p.a.

      3,35 % p.a.

      3,2 % p.a.

      3,3 % p.a.

      3,0 % p.a.

      3,25 % p.a.

      3,15 % p.a.

      2,6 % p.a.

      2,5 % p.a.

      2,75 % p.a.

      2,3 % p.a.

      2,6 % p.a.

      3,1 % p.a.

      2,8 % p.a.

      2,6 % p.a.

      Zinssatz für 3 Jahre

      3,56 % p.a.

      3,75 % p.a.

      3,1 % p.a.

      3,0 % p.a.

      2,6 % p.a.

      2,75 % p.a.

      3,05 % p.a.

      2,9 % p.a.

      3,2 % p.a.

      2,75 % p.a.

      3,15 % p.a.

      3,15 % p.a.

      nicht möglich

      2,5 % p.a.

      2,5 % p.a.

      2,1 % p.a.

      2,2 % p.a.

      3 % p.a.

      2,6 % p.a.

      2,4 % p.a.

      Maximaler Zinssatz (Laufzeit)

      3,63 % p.a. (1 Jahr)

      3,75 % p.a. (2 bis 3 Jahre)

      3,5 % p.a. (3 Monate bis 1 Jahr)

      3,5 % p.a. (1 Jahr)

      3,5 % p.a. (1 Jahr)

      3,4 % p.a. (9 Monate und 1 Jahr)

      3,45 % p.a. (1 Jahr)

      3,4 % p.a. (1 Jahr)

      3,35 % p.a. (1 Jahr)

      3,3 % p.a. (1 Jahr)

      3,25 % (2 Jahre)

      3,15 % p.a. (1 bis 4 Jahre)

      3,2 % p.a. (6 Monate)

      3,5 % p.a. (6 Monate)

      3 % p.a. (1 Jahr)

      3 % p.a. (1 Jahr) für Neuanlage, sonst 2,75 % p.a. (1 Jahr)

      3 % p.a. (1 Jahr) für Neugeld, sonst 2,75 % p.a. (1 Jahr)

      3,1 % p.a. (6, 18 und 24 Monate)

      2,9 % p.a. (1 Jahr)

      2,9 % p.a. (1 Jahr)

      Mögliche Laufzeiten

      6 Monate bis 4 Jahre

      1 bis 10 Jahre

      3 Monate bis 4 Jahre

      1 bis 5 Jahre

      1 bis 4 Jahre

      6 Monate bis 3 Jahre

      1 bis 3 Jahre

      1 Monat bis 7 Jahre

      1 bis 5 Jahre

      1 bis 3 Jahre

      3 Monate bis 7 Jahre

      6 Monate bis 4 Jahre

      6 Monate bis 2 Jahre

      3 Monate bis 10 Jahre

      6 Monate bis 8 Jahre

      6 Monate bis 8 Jahre

      6 Monate bis 8 Jahre

      1 Monat bis 10 Jahre

      6 Monate bis 6 Jahre

      1 bis 8 Jahre

      Minimale / Maximale Anlagesumme

      1 Euro / 500.000 Euro

      5.000 Euro / 100.000 Euro

      500 Euro / nicht beschränkt

      5.000 Euro / 250.000 Euro pro Vertag

      1.000 Euro / nicht beschränkt

      100 Euro / 500.000 Euro

      1.000 Euro / 1.000.000 Euro

      5.000 Euro / 500.000 Euro

      2.500 Euro / nicht beschränkt

      2.500 Euro / nicht beschränkt

      5.000 Euro / 1.000.000 Euro

      10.000 Euro / 10.000.000 Euro

      5.000 Euro / 1.000.000 Euro

      2.500 Euro / 500.000 Euro

      2.500 Euro / nicht beschränkt

      2.500 Euro / 100.000 Euro

      2.500 Euro / 100.000 Euro

      10.000 Euro / 250.000 Euro

      2.500 Euro / nicht beschränkt

      1.000 Euro / nicht beschränkt

      Höhe / Land der Einlagensicherung (Bonität)

      100.000 Euro / Schweden (AAA)

      100.000 Euro / Deutschland (AAA)

      100.000 Euro / Frankreich (AA)

      100.000 Euro / Tschechien (AA)

      100.000 Euro / Spanien (A)

      100.000 Euro / Deutschland (AAA)

      100.000 Euro / Frankreich (AA)

      100.000 Euro / Frankreich (AA)

      100.000 Euro / Frankreich (AA)

      100.000 Euro / Deutschland (AAA)

      100.000 Euro / Deutschland (AAA)

      100.000 Euro / Deutschland (AAA)

      100.000 Euro / Deutschland (AAA)

      100.000 Euro / Deutschland (AAA)

      100.000 Euro / Deutschland (AAA)

      100.000 Euro / Deutschland (AAA)

      100.000 Euro / Deutschland (AAA)

      100.000 Euro / Deutschland (AAA)

      100.000 Euro / Deutschland (AAA)

      100.000 Euro / Deutschland (AAA)

      Besonderheiten

      kostenloses Bankkonto inklusive

      keine

      keine

      kostenloses Tagesgeldkonto inklusive

      keine

      Tagesgeldkonto erforderlich

      keine

      keine

      keine

      keine

      bei mehreren Konten bis zu 2,5 Millionen Euro Anlagesumme möglich

      keine

      keine

      Girokonto erforderlich

      keine

      keine

      keine

      keine

      keine

      keine

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