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Klassische Fasten-Programme

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Fastenkur: Fastenformen im Überblick

Fastentipps: So klappt das Fasten garantiert

Fasten: Neue Energie für den Alltag

Beim Fasten verzichten wir für eine Weile bewusst auf feste Nahrung. Abnehmen lautet für viele das oberste Ziel, wenn sie sich heutzutage für eine Fastenkur entscheiden. Ursprünglich geht es beim Fasten jedoch um die Reinigung unseres Geistes. Seine kulturhistorischen Wurzeln findet das Fasten in zahlreichen Religionen, etwa im Christentum: 40 Tage vor Ostern wird auf Süßes und Alkohol und Lebensmittel tierischen Ursprungs verzichtet, doch auch eingeschlichene Alltagslaster wie etwa übermäßiges Fernseh- oder Serien schauen zählt zu den Dingen, auf die ganz bewusst verzichtet wird.

Fastenprogramme wie das Wasserfasten verzichten gänzlich auf die Nahrungsaufnahme, sollten jedoch niemals ohne einen vorherige Absprache mit dem Arzt durchgeführt werden. Andere Programme, wie das Buchinger Fasten, erlauben Brühe, Gemüsesaft und Kräutertee und legen besonderen Wert auf die Pflege
Wir haben ein wunderbares Heilfasten-Programm für euch zusammengestellt, welches sich, inklusive der sogenannten Aufbau- und Entlastungstage, über 12 Tage erstreckt. Wer sich nicht zutraut, über einen längeren Zeitraum auf feste Nahrung zu verzichten, fängt am besten erst einmal mit dem Basenfasten an, unser Säure-Basen-Haushalt gerät so wieder ins Gleichgewicht und wir werden mit reichlich neuer Energie für den Alltag belohnt.
Apropos Alltag: Selbst wer sich für "Digital Detox", einen bewussteren Konsum von Klamotten oder gegen das Glas Wein entscheidet, "fastet" schon auf seine Weise.
Die wichtigsten Fastenmethoden zur Entgiftung oder Pläne für euer Detox-Wochenende haben wir für euch zusammengestellt – und dabei auch knackig-kurze Kuren wie das Saftfasten gleich für euch getestet!